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Fontane .:. Von dreissig bis achtzig

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Fontane, Theodor, Von dreissig bis achtzig. Sein Leben in seinen Briefen. München 1970.
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Beschreibung
Fontane, Theodor,
Von dreissig bis achtzig. Sein Leben in seinen Briefen. München: Nymphenburger Verlagshandlung, 1970. 530 Seiten, mit 5 Abbildungen und 1 Faksimile, Literaturverzeichnis und Register. Leinen mit Schutzumschlag. 208 x 130 mm.
* Herausgegeben von Hans-Heinrich Reuter.
Bestell-Nr.160796
Fontane | Autobiographie | Memoiren | Briefwechsel | Briefsammlung

»Etwas ganz Entzückendes«, so hat Thomas Mann das Erscheinen eines FontaneBriefbandes begrüßt. Wieviel mehr dürfte das Lob einem Werk wie diesem gelten, das eine ganze Biographie des Dichters anhand seiner eigenen Briefe enthält!

Der vorliegende Lebensbericht in Briefen setzt in seiner besonderen Art die beiden Erinnerungsbände »Meine Kinderjahre« und »Von Zwanzig bis Dreißig« fort, die Fontane selbst noch an seinem Lebensende aufgezeichnet hat. Auch hier schildert der Dichter sein Leben, aber nicht aus der abwägenden, manchmal wohl auch glättenden Sicht des Alters heraus, sondern aus momentaner Empfindung, unmittelbar der Forderung des Tages sich stellend.

Das Leben der Gegenwart pulsiert in Fontanes Briefen als Beobachtung, Mitteilung und Bekenntnis. Neben scharfkritischen Anmerkungen über seine Zeit sind vielseitige und beziehungsreiche Aufschlüsse über sein persönliches Leben und über die Menschen, mit denen er zusammentraf, enthalten. Mittelbar entsteht dabei auch ein Gemälde der Stadt Berlin und des Landes Preußen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

Es sind 364 Briefe, die der Fontane-Forscher Hans-Heinrich Reuter zu diesem Lebensbild zusammengefügt hat. Sie erlauben auch Einblicke in die Werkstatt Fontanes und die Entstehungsgeschichte seiner Bücher. Zwischentexte des Herausgebers stellen die Zusammenhänge her. Für die vorliegende Autobiographie in Briefform gilt gewiß mehr als für jede andere Sammlung Fontanescher Briefe die Feststellung H.-H. Reuters: »Fontane würde zur großen deutschen Literatur gehören, auch wenn von ihm nichts überliefert wäre als seine Briefe.«
Inhaltsverzeichnis
Vorbemerkung 5
Der Briefsdireiber Fontane 7
Theodor Fontane. Sein Leben in seinen Briefen
Kindheit und Jugend. Lehrzeit in Berlin. 1819-1836 21
Dreizehn Jahre als Apotheker. Literarische Anfänge, der »Tunnel«. 1836-1849 25
Als freier Schriftsteller in Berlin und London. 1849-1855 49
Zum dritten Male in England. 1855-1859 108
Redakteur bei der Kreuzzeitung. Wanderer durch die Mark.
1859-1870 136
Die ersten Jahre als Theaterkritiker der »Vossin«. 1870-1876 167
Dichterischer Aufbruch. 1876-1884 206
Das große Jahrzehnt. 1885-1894 274
Ausgang. 1895-1898 382
Die Überlieferung von Theodor Fontanes Briefen 431
Anhang
Aus der Nachbemerkung des Herausgebers zur 1. Auflage von
1959 437
Nachtrag des Verlags zur 2. Auflage von 1970 438
Anmerkungen 440
Register
Erläuterndes Personen- und Werkregister 477
Register der Zeitungen, Zeitschriften, Vereinigungen und Archive 515
Register der Werke Fontanes 522
Geographisches Register 525
Verzeichnis der Abbildungen 531
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