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Keith Haring .:. 1978 - 1982

128407
Platow, Raphaela [cur.], Keith Haring. 1978 - 1982. Nürnberg 2010.
30,00 CHF
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13.-28. November 2024

Beschreibung
Platow, Raphaela [cur.],
Keith Haring. 1978 - 1982. Nürnberg: Verlag für Moderne Kunst, 2010. 256 Seiten mit Abbildungen. Kartoniert. Grossoktav. 845 g
* Exhibition Keith Haring, 1978 - 1982, Kunsthalle Wien, Vienna, Austria, May 28 - September 19, 2010, Contemporary Arts Center, Lois & Richard Rosenthal Center for Contemporary Art, Cincinnati, Ohio, USA, February 26 - September 5, 2011, curated by Raphaela Platow.
Bestell-Nr.128407 | ISBN: 978-3-86984-104-5
Keith Haring | Kunstausstellung | Ausstellungskatalog | Keith Haring | Kuenstlermonographie
https://comenius-antiquariat.ch/buch/128407.html
Der Katalog zeigt den Beginn der Karriere von Keith Haring, der heute als Wegbereiter der Street Art und einer der einflussreichsten und populärsten Künstler der Welt gefeiert wird. Spannend und weitgehend unbekannt, sind es die frühen experimentellen Jahre von Keith Haring, die seine künstlerische Sprache und Philosophie maßgeblich prägten. Der Katalog setzt bei Keith Harings Studien an der School of Visual Arts in New York an, einer Zeit, wo er nicht nur im Atelier, sondern auch auf den Straßen New Yorks arbeitete und sein ausschweifendes gesellschaftliches Leben zelebrierte. Der performative Charakter seiner Arbeit gibt den Tenor vor. Der Schwerpunkt liegt auf Harings frühen Papierarbeiten und Videos, die Einblick in einen vielschichtigen künstlerischen Reifungsprozess geben. Beleuchtet wird die Entwicklung von Keith Harings visuellem Vokabular vor dem Hintergrund der Einflüsse von Jean Dubuffet, Pierre Alechinsky, Jackson Pollock und Henri Matisse bis zu William Burroughs sowie Dr. Seuss und Walt Disney; seine ikonografischen Erfindungen von rhythmisierten geometrischen All-Over-Formen bis hin zu comicinspirierten enigmatischen narrativen Darstellungen und humorvollen homoerotischen Bildtafeln. Keith Harings Rolle als unermüdlicher Motor von Gruppenausstellungen, Performances und anderen künstlerischen Initiativen ist ebenso Thema wie auch sein Interesse an interdisziplinären ästhetischen Strategien der damaligen New Yorker Kunstszene.
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