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Gerhartz .:. Oper
154280
Gerhartz, Leo Karl, Oper. Aspekte der Gattung. [Laaber] 1983.
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
Gerhartz, Leo Karl,
Oper. Aspekte der Gattung. 1. Auflage. [Laaber] : Laaber-Verlag, 1983. 206 Seiten mit Notenbeispielen und Register. Kartoniert. 250 g
* Laaber Taschenbuch 271. Theoretica Band 20
Bestell-Nr.154280 | ISBN: 3-921518-63-6 | 978-3-921518-63-2
Gerhartz | Musik | Opernmusik
Vorwort Einleitung: Ein Mißverständnis oder Die Geburt der Oper (Die intellektuelle Entscheidung zur Kunstform „Oper") 11
1. Kapitel: Das Instrumentarium einer Gattung — dargestellt an Claudio Monteverdis Combattimento di Tancredi e Clorinda 18
Der Testo oder die Erzählung 19
,,Gli passi et gesti" oder die Darstellung der Erzählung . . 23
„Le lacrime" — keine Illusion und trotzdem ein Zauber . . 29
Exkurs I: Der Prestigenachweis (Die Übertreibungen der Barockoper) 34
2. Kapitel: Spiegelungen des Menschlichen in musika-lischer Form (Von Pergolesi zu Mozart oder von der Buffa zum Dramma giocoso) 40
Exkurs II: Erst Komödie vor dem Abgrund, dann positive Utopie im Tode (Zum grundsätzlichen Wandel der Oper zwischen Mozart und Verdi) 52
3. Kapitel: Spiele, die Träumen vom Menschen nachhängen . . . (Das Vokabular des Verdischen Operntyps, entschlüsselt am Prolog des „Simone Boccanegra") 61
„La tinta musicale" und das „hm-ta-ta" 63
„La situazione scenica" und das „sichtbare Wort" 67
„Effetto" und „varieta" oder der amüsante Ernst 70
Der Geist des „Risorgimento " und die Volkstümlichkeit 75
Conclusio 77
4. Kapitel: Oper als „concept art" (Formen des musikalischen Dramas bei Wagner, Richard Strauss und Schönberg) 78
„La Symphonie chantee" oder Wagners „Tannhäuser" 81
Gesang als Stimme im Orchester oder „Salome " von Richard Strauss 92
„Musizieren mit den Mitteln der Bühne" oder Schönbergs „Glückliche Hand" 100
5. Kapitel: Der Glücksfall einer Oper für das 20. Jahrhundert (Alban Bergs „Wozzeck") 114
Die dramatische als sinfonische Entwicklung 117
In gebundener Form Mannigfaltigkeit 120
Theatralisches Gespanntsein zwischen Orchester,Bühne und Publikum 124
Letzter Exkurs und Resümee: Der produktive Widerspruch (Historische und aktuelle Alternativen zur Gattung „Oper") 130
Der gesellschaftliche Widerspruch oder: „Des Bettlers Oper" 134
Der ästhetische Widerspruch oder: „Miriton! Miriton! Tontaine!" 137
Der Widerspruch gegen eine „Kunst als solche " oder: Bertolt Brecht und Kurt Weill 145
Literaturhinweise 151
Anhang: „Autobiographische" Dokumente zum Problem eines Musiktheaters für das 20. Jahrhundert 155
Arnold Schönberg: Das Verhältnis zum Text (1911) 157
Kurt Weill: Oper in Amerika (1937) 163
Hanns Eisler: Johann Faustus (1952) 171
Mauricio Kagel: Traum eines Musikstücks (1965) 188
Lorenzo Ferrero: „Auch die Avantgarde steht in Entwicklungsprozessen . . ." (1982) 196
Nachweise 202
Register. 203
Oper. Aspekte der Gattung. 1. Auflage. [Laaber] : Laaber-Verlag, 1983. 206 Seiten mit Notenbeispielen und Register. Kartoniert. 250 g
* Laaber Taschenbuch 271. Theoretica Band 20
Bestell-Nr.154280 | ISBN: 3-921518-63-6 | 978-3-921518-63-2
Gerhartz | Musik | Opernmusik
Vorwort Einleitung: Ein Mißverständnis oder Die Geburt der Oper (Die intellektuelle Entscheidung zur Kunstform „Oper") 11
1. Kapitel: Das Instrumentarium einer Gattung — dargestellt an Claudio Monteverdis Combattimento di Tancredi e Clorinda 18
Der Testo oder die Erzählung 19
,,Gli passi et gesti" oder die Darstellung der Erzählung . . 23
„Le lacrime" — keine Illusion und trotzdem ein Zauber . . 29
Exkurs I: Der Prestigenachweis (Die Übertreibungen der Barockoper) 34
2. Kapitel: Spiegelungen des Menschlichen in musika-lischer Form (Von Pergolesi zu Mozart oder von der Buffa zum Dramma giocoso) 40
Exkurs II: Erst Komödie vor dem Abgrund, dann positive Utopie im Tode (Zum grundsätzlichen Wandel der Oper zwischen Mozart und Verdi) 52
3. Kapitel: Spiele, die Träumen vom Menschen nachhängen . . . (Das Vokabular des Verdischen Operntyps, entschlüsselt am Prolog des „Simone Boccanegra") 61
„La tinta musicale" und das „hm-ta-ta" 63
„La situazione scenica" und das „sichtbare Wort" 67
„Effetto" und „varieta" oder der amüsante Ernst 70
Der Geist des „Risorgimento " und die Volkstümlichkeit 75
Conclusio 77
4. Kapitel: Oper als „concept art" (Formen des musikalischen Dramas bei Wagner, Richard Strauss und Schönberg) 78
„La Symphonie chantee" oder Wagners „Tannhäuser" 81
Gesang als Stimme im Orchester oder „Salome " von Richard Strauss 92
„Musizieren mit den Mitteln der Bühne" oder Schönbergs „Glückliche Hand" 100
5. Kapitel: Der Glücksfall einer Oper für das 20. Jahrhundert (Alban Bergs „Wozzeck") 114
Die dramatische als sinfonische Entwicklung 117
In gebundener Form Mannigfaltigkeit 120
Theatralisches Gespanntsein zwischen Orchester,Bühne und Publikum 124
Letzter Exkurs und Resümee: Der produktive Widerspruch (Historische und aktuelle Alternativen zur Gattung „Oper") 130
Der gesellschaftliche Widerspruch oder: „Des Bettlers Oper" 134
Der ästhetische Widerspruch oder: „Miriton! Miriton! Tontaine!" 137
Der Widerspruch gegen eine „Kunst als solche " oder: Bertolt Brecht und Kurt Weill 145
Literaturhinweise 151
Anhang: „Autobiographische" Dokumente zum Problem eines Musiktheaters für das 20. Jahrhundert 155
Arnold Schönberg: Das Verhältnis zum Text (1911) 157
Kurt Weill: Oper in Amerika (1937) 163
Hanns Eisler: Johann Faustus (1952) 171
Mauricio Kagel: Traum eines Musikstücks (1965) 188
Lorenzo Ferrero: „Auch die Avantgarde steht in Entwicklungsprozessen . . ." (1982) 196
Nachweise 202
Register. 203
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