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Kunstdenkmaeler GSK .:. Solothurn 2 / Stadt Solothurn 2

155477
Stefan Blank und Markus Hochstrasser, Die Kunstdenkmäler des Kantons Solothurn. Band II. Die Stadt Solothurn II. Profanbauten. Bern 2008.
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Beschreibung
Stefan Blank und Markus Hochstrasser,
Die Kunstdenkmäler des Kantons Solothurn. Band II. Die Stadt Solothurn II. Profanbauten. Bern: GSK, 2008. 538 Seiten mit Abbildungen und Register. Leinen mit Schutzumschlag. 4to. 1677 g
* Die Kunstdenkmäler der Schweiz; 113. - Herausgegeben von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Mit gefaltetem Übersichtsplan im Anhang. - Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren.
Bestell-Nr.155477 | ISBN: 978-3-906131-88-7
Kunstdenkmaeler GSK | Kunstgeschichte | Kunstdenkmaeler GSK | Helvetica | Schweiz | Solodorensia

Stefan Blank, Markus Hochstrasser
Die Kunstdenkmäler des Kantons Solothurn, Band II
Die Stadt Solothurn II Profanbauten

Der zweite Kunstdenkmälerband über die Stadt Solothurn ist den öffentlichen und privaten Profanbauten gewidmet. Durch die differenzierte Darstellung des reichen Baubestandes korrigiert er das herkömmliche Bild der «Ambassadorenstadt» und zeigt, dass die Stadt am Jurasüdfuss über Jahrhunderte gewachsen ist.
Bearbeitet wurde das gesamte Stadtgebiet mit der Altstadt, der Vorstadt und den Aussenquartieren, die sich teilweise aus älteren Siedlungsansätzen entwickelt haben. Der topografisch gegliederte Band will keinen lückenlosen Überblick über den Baubestand von Solothurn im Sinne eines Haus-zu-Haus-Inventars bieten. Vielmehr beschreibt er eine Auswahl der historisch und typologisch wichtigsten profanen Baudenkmäler. So werden nicht nur ehemalige barocke Landsitze wie das heutige Bischofspalais an der Baselstrasse oder prächtige Stadtpalais wie das Reinerthaus an der Gurzelngasse dargestellt, sondern auch einfachere Wohnhäuser, Ökonomiebauten, Zunfthäuser, traditionsreiche Gasthäuser. ehemalige Chorherren- und Kaplaneihäuser des St.Ursen-Stifts sowie ehemalige Gewerbebauten am Stadtbach. Auch zusammenhängende Wohnquartiere des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, wie sie beim West- und beim Hauptbahnhof entstanden, fehlen nicht. Ausserdem erfahren öffentliche Bauten wie das Rathaus, der Zeitglockenturm oder das Alte Spital ihre längst fällige baugeschichtliche Abhandlung und eine umfassende Würdigung.

Umschlagbild
Mühleweg 1, Villa Riantmont. Blick von der Eingangshalle zum Treppenhaus. Foto Jürg Stauffer 2007.

Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK, Bern www.gsk.ch

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