- Geist
- Sozial
- Literatur
- Natur
- Kunst
- Geschichte
- Varia
- Biblio
- Archiv
Kunstdenkmaeler GSK .:. Bern Land 3 / Nidau 2
155593
Moser, Andres, Die Kunstdenkmäler des Kantons Bern. Landband III. Der Amtsbezirk Erlach. Der Amtsbezirk Nidau 2. Teil. Bern 2005.
Datenschutz
Ich verkaufe Bücher, nicht Ihre Daten
Versandkosten
Keine Lieferungen in die EU!
Google Mail
Gmail blockiert meine automatischen Antworten - Kommunikation mit Gmail User:innen ist eingeschränkt
Beschreibung
Moser, Andres,
Die Kunstdenkmäler des Kantons Bern. Landband III. Der Amtsbezirk Erlach. Der Amtsbezirk Nidau 2. Teil. Bern: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, 2005. 482 Seiten mit Abbildungen und Register. Leinen mit Schutzumschlag. 4to. 1502 g
* Kunstdenkmäler der Schweiz; 106
Bestell-Nr.155593 | ISBN: 3-906131-80-7 | 978-3-906131-80-1
Kunstdenkmaeler GSK | Kunstgeschichte | Kunstdenkmaeler GSK | Helvetica | Architektur | Bernensia | Seeland
Andres Moser
Die Kunstdenkmäler des Kantons Bern Land III
Der Amtsbezirk Nidau 2. Teil (Hauptteil)
Das heute 25 Gemeinden zählende Amt vereinigt unterschiedliche, ja gegensätzliche Ortschafts- und Landschaftstypen: kleinstädtische Reihenbauweise in Nidau und in den drei Winzergemeinden am linken Ufer, zu Wohndörfern gewandelte Bauerndörfer. aber auch agrarisch geprägte Dorfschaften. Daneben stehen die Bieler Agglomerationsgemeinden mit teils hohem Industrieanteil. Landschaftlich wird die Gegend geprägt durch Ebenen, Flachufer. Waldberge, Steilufer und den Jurahang. Die alte Grenzlage, der Charakter als Durchgangsland, Kontakte mit dem Jura bzw. dem früheren Fürstbistum Basel, mit Neuenburg und Solothurn sind überall spürbar.
Die Region ist von aussergewöhnlicher kulturhistorischer Dichte. Bau- und kunsthistorische Hauptgewichte sind Nidau selbst mit seinem wahrzeichenhaften Schloss und dem spätbarocken Rathaus. die ehemalige Prämonstratenserabtei und spätere Klosterlandvogtei Gottstatt an der Zihl, die über einer mächtigen spätrömischen Festung errichtete, im 17. Jahrhundert umgestaltete Kirche Bürglen, Sutz mit seinem behäbigen Pfarrhaus und dem originellen Landsitz von-Rütte-Gut aus den 1870er Jahren, die herrschaftlich wirkenden, eingassigen Rebdörfer Twann und Ligerz.
Wohl am bekanntesten sind die Petersinsel mit dem einstigen Cluniazenserpriorat und Schaffnerhaus und die stattliche Kirche Ligerz, eine hervorstechende Repräsentantin des verbreiteten spätgotischen «Kirchenbaubooms».
Die Kunstdenkmäler des Amtsbezirks Nidau sind in zwei Bänden publiziert. Der erste Teil mit sechs Gemeinden sowie einer Einleitung zur BielerseeRegion erschien 1998. Der vorliegende Band umfasst als Hauptteil die restlichen 19 Gemeinden.
482 Seiten, 493 Abbildungen. 2005.
ISBN 13:9783906131801; ISBN 10:3906131807
Umschlagbild
Nidau. Schloss. Ausschnitt aus einem Aquarell, um 1830/1840, Courvoisier Sohn zugeschrieben. Kunstsammlung der Stadt Biel. Fotografie: Daniel Müller (Plan- und Bilddokumente Nidau Nr. 91).
Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, Bern
Die Kunstdenkmäler des Kantons Bern. Landband III. Der Amtsbezirk Erlach. Der Amtsbezirk Nidau 2. Teil. Bern: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, 2005. 482 Seiten mit Abbildungen und Register. Leinen mit Schutzumschlag. 4to. 1502 g
* Kunstdenkmäler der Schweiz; 106
Bestell-Nr.155593 | ISBN: 3-906131-80-7 | 978-3-906131-80-1
Kunstdenkmaeler GSK | Kunstgeschichte | Kunstdenkmaeler GSK | Helvetica | Architektur | Bernensia | Seeland
Andres Moser
Die Kunstdenkmäler des Kantons Bern Land III
Der Amtsbezirk Nidau 2. Teil (Hauptteil)
Das heute 25 Gemeinden zählende Amt vereinigt unterschiedliche, ja gegensätzliche Ortschafts- und Landschaftstypen: kleinstädtische Reihenbauweise in Nidau und in den drei Winzergemeinden am linken Ufer, zu Wohndörfern gewandelte Bauerndörfer. aber auch agrarisch geprägte Dorfschaften. Daneben stehen die Bieler Agglomerationsgemeinden mit teils hohem Industrieanteil. Landschaftlich wird die Gegend geprägt durch Ebenen, Flachufer. Waldberge, Steilufer und den Jurahang. Die alte Grenzlage, der Charakter als Durchgangsland, Kontakte mit dem Jura bzw. dem früheren Fürstbistum Basel, mit Neuenburg und Solothurn sind überall spürbar.
Die Region ist von aussergewöhnlicher kulturhistorischer Dichte. Bau- und kunsthistorische Hauptgewichte sind Nidau selbst mit seinem wahrzeichenhaften Schloss und dem spätbarocken Rathaus. die ehemalige Prämonstratenserabtei und spätere Klosterlandvogtei Gottstatt an der Zihl, die über einer mächtigen spätrömischen Festung errichtete, im 17. Jahrhundert umgestaltete Kirche Bürglen, Sutz mit seinem behäbigen Pfarrhaus und dem originellen Landsitz von-Rütte-Gut aus den 1870er Jahren, die herrschaftlich wirkenden, eingassigen Rebdörfer Twann und Ligerz.
Wohl am bekanntesten sind die Petersinsel mit dem einstigen Cluniazenserpriorat und Schaffnerhaus und die stattliche Kirche Ligerz, eine hervorstechende Repräsentantin des verbreiteten spätgotischen «Kirchenbaubooms».
Die Kunstdenkmäler des Amtsbezirks Nidau sind in zwei Bänden publiziert. Der erste Teil mit sechs Gemeinden sowie einer Einleitung zur BielerseeRegion erschien 1998. Der vorliegende Band umfasst als Hauptteil die restlichen 19 Gemeinden.
482 Seiten, 493 Abbildungen. 2005.
ISBN 13:9783906131801; ISBN 10:3906131807
Umschlagbild
Nidau. Schloss. Ausschnitt aus einem Aquarell, um 1830/1840, Courvoisier Sohn zugeschrieben. Kunstsammlung der Stadt Biel. Fotografie: Daniel Müller (Plan- und Bilddokumente Nidau Nr. 91).
Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, Bern
Artikeldetails
155593
1 Artikel