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Graber .:. Schweizer Maler

157223
Graber, Hans, Schweizer Maler. Königstein im Taunus, Leipzig 1913.
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Beschreibung
Graber, Hans,
Schweizer Maler. 1.-50. Tausend. Königstein im Taunus, Leipzig: Langewiesche, 1913. VIII, 96, V Seiten mit 96 s/w Abbildungen. Halbleder. 4to. 510 g
* Leder berieben, leicht gebräunt.
Bestell-Nr.157223
Graber | Schweizer Kuenstler | Malerei

Dieser Band mit seiner Auswahl von Bildern jüngerer schweizer Maler möchte in erster Linie als Anschauungsband genommen werden. Er verfolgt keinerlei wissenschaftliche Ziele; dazu steht uns die hier vertretene Kunst ja auch zeitlich viel zu nahe. Bei der Fülle des Materials, das die schweizerische Kunst des neunzehnten und des beginnenden zwanzigsten Jahrhunderts bietet, mußten notwendigerweise Beschränkungen eintreten. Einesteils eine zeitliche: Beschränkung auf die Kunst der Gegenwart (aber nicht nur auf die Lebenden) und auf eine Generation von Künstlern, auf die zwischen 1850 und 1880 geborenen (doch sollen in einer späteren Auflage auch jüngere Künstler aufgenommen werden), anderteils eine „technische": Beschränkung auf die Malerei (die Öl- und Temperamalerei). Künstler, die nicht in erster Linie Maler sind, mußten ausgeschlossen bleiben. Man wird deshalb einen Anner, Bossard, Gattiker, Kreidolf, Steinlen, Walser u. a. in diesem Band nicht finden. Aber auch innerhalb dieser Grenze beansprucht das Buch keine Vollständigkeit. Mehrere Male konnten von unter sich gleichwertigen Künstlern nur die einen aufgenommen werden: aus Raummangel. Lediglich aus diesem Grunde fehlen Maler wie Brack, Estoppey, Augusto Giacometti, Hummel, Ihly, Liner, Montag, Muret u. a. m.
Daß der Nachdruck auf den Hodlerkreis gelegt ist, bedarf keiner Rechtfertigung. Auf Wunsch des Verlegers wurde der künstlerisch in mancher Hinsicht ja auch schweizerische Segantini mitaufgenommen.
Die Einführung, die nur als Versuch genommen werden will, enthält sich bei der zeitlichen Nähe der besprochenen Kunst möglichst der Kritik. Sie möchte lediglich kurz orientieren. Um durch Aufzählen von Namen nicht zu verwirren, sind im speziellen Textteil nur die im Band vertretenen Maler erwähnt.
Im Bilderteil konnte aus äußeren Gründen die Anordnung nach der künstlerischen Verwandtschaft nicht überall durchgeführt werden.
H. G.
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