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Wittkower .:. Allegorie und der Wandel der Symbole
160007
Wittkower, Rudolf, Allegorie und der Wandel der Symbole in Antike und Renaissance. Köln 2002.
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
Wittkower, Rudolf,
Allegorie und der Wandel der Symbole in Antike und Renaissance. Köln: DuMont, 2002. 418 Seiten mit Abbildungen und Register. Broschiert. Kleinoktav. 180 x 114 mm. 364 g
* Originaltitel: Allegory and the migration of symbols; aus dem Englischen von: Benjamin Schwarz.
Bestell-Nr.160007 | ISBN: 3-8321-7233-5
Wittkower | Alte Geschichte | Altertum | Antike | Mittelalter | Mediaevistik | Renaissance | Kunstgeschichte | Symbol | Allegorie
Der hier vorgelegte Aufsatzband versammelt 14 über einen langen Zeitraum (1937-1970) hinweg entstandene Beiträge, die in ihren reichen Perspektiven den geistesgeschichtlichen Hintergrund Wittkowers und dessen nachhaltige Prägung durch den Warburg-Kreis eindrucksvoll belegen. Thema ist die Wanderung von Bildmotiven und Symbolen aus der Kunst des Ostens in die Kunstproduktion des Westens und der damit einhergehende Wandel ihrer symbolischen Qualität sowie die erstaunliche Beständigkeit von Bildmotiven der Renaissance, die fast unverändert zum Repertoire der jüngeren Bildkunst gehören.
Allegorie und der Wandel der Symbole in Antike und Renaissance. Köln: DuMont, 2002. 418 Seiten mit Abbildungen und Register. Broschiert. Kleinoktav. 180 x 114 mm. 364 g
* Originaltitel: Allegory and the migration of symbols; aus dem Englischen von: Benjamin Schwarz.
Bestell-Nr.160007 | ISBN: 3-8321-7233-5
Wittkower | Alte Geschichte | Altertum | Antike | Mittelalter | Mediaevistik | Renaissance | Kunstgeschichte | Symbol | Allegorie
Der hier vorgelegte Aufsatzband versammelt 14 über einen langen Zeitraum (1937-1970) hinweg entstandene Beiträge, die in ihren reichen Perspektiven den geistesgeschichtlichen Hintergrund Wittkowers und dessen nachhaltige Prägung durch den Warburg-Kreis eindrucksvoll belegen. Thema ist die Wanderung von Bildmotiven und Symbolen aus der Kunst des Ostens in die Kunstproduktion des Westens und der damit einhergehende Wandel ihrer symbolischen Qualität sowie die erstaunliche Beständigkeit von Bildmotiven der Renaissance, die fast unverändert zum Repertoire der jüngeren Bildkunst gehören.
Artikeldetails
160007
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