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Fuchs .:. Die Titanic und Herr Berg
111195
Fuchs, Kirsten, Die Titanic und Herr Berg. Roman. Berlin 2005.
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
Fuchs, Kirsten,
Die Titanic und Herr Berg. Roman. Berlin: Rowohlt Berlin, 2005. 286 Seiten. Pappband (gebunden) mit Lesebändchen und Schutzumschlag. 386 g
Bestell-Nr.111195 | ISBN: 3-87134-531-8 | 978-3-87134-531-9
Fuchs | Deutsche Literatur
Eine junge Frau verliebt sich in einen nicht mehr jungen Mann - daraus folgt, heftige Funken sprühend, der Zusammenstoß zweier Welten und Wahrnehmungen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Sie ist voller Phantasie, die das Leben verklärt, doch das ändert nichts an ihrer Einsamkeit. Und daran, dass sie Sozialhilfe empfängt. Er hat als Sachbearbeiter im Sozialamt eine Überdosis Wirklichkeit abbekommen. Privat läuft nichts mehr, zweimal getrennt, Tochter und Sohn sieht er sporadisch, nie wieder will er eine Beziehung eingehen. Als sie ihren Sachbearbeiter zum ersten Mal sieht, steht fest: er ist ihr Mann. Er will von seinem Glück nichts wissen - und lässt sich dennoch auf sie ein. Für ihn eine rein sexuelle Angelegenheit, glaubt er. Für sie die Erfüllung, der erste Schritt zur lang ersehnten Familie. Je weniger er von ihr lassen kann - die körperliche Anziehung zwischen beiden ist gewaltig -, desto mehr wiegt sie sich in Sicherheit. Natürlich droht eine Katastrophe, denn sie ist die "Titanic" - und er heißt: Herr Berg.
Die Titanic und Herr Berg. Roman. Berlin: Rowohlt Berlin, 2005. 286 Seiten. Pappband (gebunden) mit Lesebändchen und Schutzumschlag. 386 g
Bestell-Nr.111195 | ISBN: 3-87134-531-8 | 978-3-87134-531-9
Fuchs | Deutsche Literatur
Eine junge Frau verliebt sich in einen nicht mehr jungen Mann - daraus folgt, heftige Funken sprühend, der Zusammenstoß zweier Welten und Wahrnehmungen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Sie ist voller Phantasie, die das Leben verklärt, doch das ändert nichts an ihrer Einsamkeit. Und daran, dass sie Sozialhilfe empfängt. Er hat als Sachbearbeiter im Sozialamt eine Überdosis Wirklichkeit abbekommen. Privat läuft nichts mehr, zweimal getrennt, Tochter und Sohn sieht er sporadisch, nie wieder will er eine Beziehung eingehen. Als sie ihren Sachbearbeiter zum ersten Mal sieht, steht fest: er ist ihr Mann. Er will von seinem Glück nichts wissen - und lässt sich dennoch auf sie ein. Für ihn eine rein sexuelle Angelegenheit, glaubt er. Für sie die Erfüllung, der erste Schritt zur lang ersehnten Familie. Je weniger er von ihr lassen kann - die körperliche Anziehung zwischen beiden ist gewaltig -, desto mehr wiegt sie sich in Sicherheit. Natürlich droht eine Katastrophe, denn sie ist die "Titanic" - und er heißt: Herr Berg.
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