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Lennox .:. Alle meine Schwestern
116875
Lennox, Judith, Alle meine Schwestern. Roman. München, Zürich 2006.
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
Lennox, Judith,
Alle meine Schwestern. Roman. München, Zürich: Piper, 2006. 585 Seiten. Pappband (gebunden) mit Lesebändchen und Schutzumschlag. 700 g
* Originaltitel: All my sisters. Aus dem Englischen von Mechthild Sandberg. - Widmung auf dem Vortitelblatt.
Bestell-Nr.116875 | ISBN: 978-3-492-04918-4
Lennox | Englische Literatur
https://comenius-antiquariat.ch/buch/116875.html
Ceylon, das Rascheln der Teeplantagen in der stickigen Nachtluft: Wenn Marianne nicht schlafen konnte, dachte sie an die Grafschaften Englands und an die Shakespeare-Aufführungen. Sie erinnerte sich an die Tage am Meer, an die salzige Seebrise und daran, wie sie und ihre Schwestern in Badekostümen im kalten Wasser der Nordsee standen. Sie vermißte sie schrecklich, und manchmal fragte sie sich, ob sie sie jemals wiedersehen würde Iris, die sie mit ihrer Eitelkeit manchmal zur Weißglut gebracht und als Krankenschwester ihren Weg gefunden hatte; Eva, deren künstlerische Ambitionen sie nach London an die Akademie geführt hatten und die erst bei Kriegsausbruch 1914 heimkehrte, um im väterlichen Betrieb zu helfen; und Clemency, das Nesthäkchen. Und sie dachte an den Salon in Summerleigh, wo Marianne zum erstenmal Arthur begegnet war, ihrer großen Liebe, den sie so schnell wieder verloren hatte, noch ehe sie schwanger werden konnte...
Alle meine Schwestern. Roman. München, Zürich: Piper, 2006. 585 Seiten. Pappband (gebunden) mit Lesebändchen und Schutzumschlag. 700 g
* Originaltitel: All my sisters. Aus dem Englischen von Mechthild Sandberg. - Widmung auf dem Vortitelblatt.
Bestell-Nr.116875 | ISBN: 978-3-492-04918-4
Lennox | Englische Literatur
https://comenius-antiquariat.ch/buch/116875.html
Ceylon, das Rascheln der Teeplantagen in der stickigen Nachtluft: Wenn Marianne nicht schlafen konnte, dachte sie an die Grafschaften Englands und an die Shakespeare-Aufführungen. Sie erinnerte sich an die Tage am Meer, an die salzige Seebrise und daran, wie sie und ihre Schwestern in Badekostümen im kalten Wasser der Nordsee standen. Sie vermißte sie schrecklich, und manchmal fragte sie sich, ob sie sie jemals wiedersehen würde Iris, die sie mit ihrer Eitelkeit manchmal zur Weißglut gebracht und als Krankenschwester ihren Weg gefunden hatte; Eva, deren künstlerische Ambitionen sie nach London an die Akademie geführt hatten und die erst bei Kriegsausbruch 1914 heimkehrte, um im väterlichen Betrieb zu helfen; und Clemency, das Nesthäkchen. Und sie dachte an den Salon in Summerleigh, wo Marianne zum erstenmal Arthur begegnet war, ihrer großen Liebe, den sie so schnell wieder verloren hatte, noch ehe sie schwanger werden konnte...
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