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Hohler .:. Das Ende eines ganz normalen Tages
117402
Hohler, Franz, Das Ende eines ganz normalen Tages. München 2008.
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
Hohler, Franz,
Das Ende eines ganz normalen Tages. 1. Auflage. München: Luchterhand, 2008. 109 Seiten. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag. 211 g
Bestell-Nr.117402 | ISBN: 978-3-630-87283-4
Hohler | Schweizer Literatur | Literatur Deutschschweiz
https://comenius-antiquariat.ch/buch/117402.html
Nach dem Bestseller „Es klopft“ legt Franz Hohler hier einen Band mit klugen, aberwitzigen, bewegenden und nachdenklich stimmenden Geschichten vor; Geschichten darüber, wie wenig es braucht, um den Alltag aus der Balance geraten zu lassen. In mancher Geschichte begegnen wir auch dem Autor selbst oder ihm nahe stehenden Menschen. So erzählt eine besonders berührende Geschichte von dem Bild seiner Schwiegermutter, das im Vorraum zu Hohlers Wohnung hängt. Hier stellt der Erzähler regelmäßig Blumen auf, und genauso regelmäßig fragt er sich, was eigentlich gewesen wäre, wenn diese Frau einen anderen Mann geheiratet hätte? Hätte dann sein Leben nicht einen ganz anderen, womöglich unglücklicheren Verlauf genommen? Franz Hohler hat ein überaus hintersinniges Buch darüber geschrieben, dass oft schon kleine Ereignisse genügen, um ein Leben ganz grundsätzlich aus der Bahn zu werfen und uns mit manchmal überraschenden Wahrheiten zu konfrontieren.
Das Ende eines ganz normalen Tages. 1. Auflage. München: Luchterhand, 2008. 109 Seiten. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag. 211 g
Bestell-Nr.117402 | ISBN: 978-3-630-87283-4
Hohler | Schweizer Literatur | Literatur Deutschschweiz
https://comenius-antiquariat.ch/buch/117402.html
Nach dem Bestseller „Es klopft“ legt Franz Hohler hier einen Band mit klugen, aberwitzigen, bewegenden und nachdenklich stimmenden Geschichten vor; Geschichten darüber, wie wenig es braucht, um den Alltag aus der Balance geraten zu lassen. In mancher Geschichte begegnen wir auch dem Autor selbst oder ihm nahe stehenden Menschen. So erzählt eine besonders berührende Geschichte von dem Bild seiner Schwiegermutter, das im Vorraum zu Hohlers Wohnung hängt. Hier stellt der Erzähler regelmäßig Blumen auf, und genauso regelmäßig fragt er sich, was eigentlich gewesen wäre, wenn diese Frau einen anderen Mann geheiratet hätte? Hätte dann sein Leben nicht einen ganz anderen, womöglich unglücklicheren Verlauf genommen? Franz Hohler hat ein überaus hintersinniges Buch darüber geschrieben, dass oft schon kleine Ereignisse genügen, um ein Leben ganz grundsätzlich aus der Bahn zu werfen und uns mit manchmal überraschenden Wahrheiten zu konfrontieren.
Artikeldetails
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