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Murakami .:. Kafka am Strand
117430
Murakami, Haruki, Kafka am Strand. Roman. Köln 2004.
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
Murakami, Haruki,
Kafka am Strand. Roman. 2. Auflage. Köln: DuMont, 2004. 636 Seiten. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag. 850 g
* Originaltitel: Umibe-no-Kafuka. Aus dem Japanischen von Ursula Gräfe.
Bestell-Nr.117430 | ISBN: 3-8321-7866-X
Murakami | Japanische Literatur
https://comenius-antiquariat.ch/buch/117430.html
„Als mein fünfzehnter Geburtstag gekommen war, ging ich von zu Hause fort, um in einer fernen, fremden Stadt in einem Winkel einer kleinen Bibliothek zu leben. Wenn ich alles der Reihe nach erzähle, brauche ich dafür wahrscheinlich eine Woche. Wenn ich stattdessen zunächst nur die wichtigen Punkte aufführe, dauert es ungefähr genauso lange. Das klingt vielleicht wie der Beginn eines Märchens. Aber es ist kein Märchen. In keinem Sinne.“
Der Erzähler dieser Zeilen heißt Kafka Tamura und seine Reise führt in Wirklichkeit aus der realen Welt hinaus in sein eigenes Inneres, entlang an den Ufern des Bewusstseins. Eine schicksalhafte Prophezeiung, der Geschichte von Ödipus gleich, lenkt Kafkas labyrinthischen Weg.
„Kafka am Strand“ heißt das Bild an der Wand von Saeki, der rätselhaften Leiterin jener kleinen Bibliothek. Und „Kafka am Strand“ heißt auch der Song aus der Zeit, als Saeki noch Pianistin war und einen jungen Mann leidenschaftlich liebte, sie waren ein Paar wie Romeo und Julia.
Die Wege des Erzählers Kafka kreuzen sich auf geheimnisvolle Weise mit den ihren und denen eines alten Mannes, der die Sprache der Katzen versteht und Spuren folgt, die in eine andere Welt weisen.
Kafka am Strand. Roman. 2. Auflage. Köln: DuMont, 2004. 636 Seiten. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag. 850 g
* Originaltitel: Umibe-no-Kafuka. Aus dem Japanischen von Ursula Gräfe.
Bestell-Nr.117430 | ISBN: 3-8321-7866-X
Murakami | Japanische Literatur
https://comenius-antiquariat.ch/buch/117430.html
„Als mein fünfzehnter Geburtstag gekommen war, ging ich von zu Hause fort, um in einer fernen, fremden Stadt in einem Winkel einer kleinen Bibliothek zu leben. Wenn ich alles der Reihe nach erzähle, brauche ich dafür wahrscheinlich eine Woche. Wenn ich stattdessen zunächst nur die wichtigen Punkte aufführe, dauert es ungefähr genauso lange. Das klingt vielleicht wie der Beginn eines Märchens. Aber es ist kein Märchen. In keinem Sinne.“
Der Erzähler dieser Zeilen heißt Kafka Tamura und seine Reise führt in Wirklichkeit aus der realen Welt hinaus in sein eigenes Inneres, entlang an den Ufern des Bewusstseins. Eine schicksalhafte Prophezeiung, der Geschichte von Ödipus gleich, lenkt Kafkas labyrinthischen Weg.
„Kafka am Strand“ heißt das Bild an der Wand von Saeki, der rätselhaften Leiterin jener kleinen Bibliothek. Und „Kafka am Strand“ heißt auch der Song aus der Zeit, als Saeki noch Pianistin war und einen jungen Mann leidenschaftlich liebte, sie waren ein Paar wie Romeo und Julia.
Die Wege des Erzählers Kafka kreuzen sich auf geheimnisvolle Weise mit den ihren und denen eines alten Mannes, der die Sprache der Katzen versteht und Spuren folgt, die in eine andere Welt weisen.
Artikeldetails
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