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Momaday .:. Im Sternbild des Baeren

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Momaday, Scott N., Im Sternbild des Bären. Ein indianischer Roman. Basel 1993.
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Beschreibung
Momaday, Scott N.,
Im Sternbild des Bären. Ein indianischer Roman. Basel: Schönbach, 1993. 391 Seiten. Kartoniert (Englische Broschur). 412 g
* Reihe Zeitströme. - Deutsch von Viky Cevallos. - Leseexemplar. - Umschlag mit schwachen Gebrauchsspuren.
Bestell-Nr.155059
Momaday | Amerikanische Literatur | Indianer

N. Scott Momaday verbindet in seinem vielschichtigen Roman alte Mythen der Kiowa und Navajo mit dem Leben eines zeitgenössischen amerikanischen Künstlers. Im Zentrum der Handlung steht Set, ein erfolgreicher Maler, der sich seiner indianischen Abstammung kaum mehr bewußt ist. Auf dem Sterbebett überträgt Sets Großmutter, die Sippenälteste, ihre Heil- und Zauberkräfte auf ihre Urenkelin Grey, erteilt ihr aber gleichzeitig den Auftrag, dank dieser Kräfte auf Set einzuwirken und ihn gemäß einem uralten Ritual in einen Bärenmenschen zu verwandeln, was ihm durch seinen Namen, der in der Kiowa-Sprache »Bär« bedeutet, vorbestimmt ist. Auf der Suche nach seiner Identität - ein Thema, das sich wie ein Leitfaden durch Momadays Werk zieht - gerät Set immer tiefer in den Bann des Bärenmythos, dessen Sternbild seit seiner Kindheit eine seltsame Faszination auf ihn ausgeübt hat. Der Autor fügt verschiedene Zeitebenen und Handlungsströme zu einem dichten Gewebe, zu einem Schicksalsnetz, das sich um Set zusammenzieht und aus dem es kein Entrinnen gibt.
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