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Malet .:. Das Leben ist zum Kotzen
155565
Malet, Léo, Das Leben ist zum Kotzen. Hamburg 1988.
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Beschreibung
Malet, Léo,
Das Leben ist zum Kotzen. 1. Auflage. Hamburg : Ed. Nautilus, 1988. 139 Seiten. Broschur. 188 g
* Schwarze Trilogie; 1. - La vie est dégueulasse. Aus dem Französischen von Sarah Baumfelder u. Thomas Mittelstädt. Krimi aus dem Pariser Anarchistenmilieu
Bestell-Nr.155565 | ISBN: 3-89401-148-3 | 978-3-922513-48-3
Malet | Franzoesische Literatur | Kriminalroman | Anarchismus
Eine „unheimliche Bande" hält die Presse in Atem: mehrere bewaffnete Überfälle, diverse Morde ... Man spricht von der Rückkehr der Bonnot-Bande, die in Frankreich schon einmal Faszination und Schrecken verbreitet hatte.
In einer halsbrecherischen Aktion wird Geld für die streikenden Bergarbeiter organisiert. Als dieser Coup vom anarchistischen Komitee als „individuelle Wiederaneignung" verurteilt wird, machen die Revolteure auf eigene Rechnung weiter. Auf sich selbst geworfen und in der Spirale von Illegalität und Kriminalität gefangen, trägt der Boden ihrer verzweifelten Gemeinschaft nicht. Neid entsteht, Einsamkeit, Verrat.
Der Held, ein Desperado, hat ein Leben voller Fehlschläge und Frustrationen hinter sich und keine Perspektive vor sich. Seine Träume und Phantasien von Liebe sind kurze Illusionen. Einen Ausweg aus seinem Sklavenleben scheint ihm nur „das Böse" zu geben.
Malet zeichnet innerhalb eines Action-Krimis das psychologische Bild eines Menschen in düsterer Revolte gegen die Gesellschaft und gegen sich selbst.
Ein Roman der „Schwarzen Serie".
Das Leben ist zum Kotzen. 1. Auflage. Hamburg : Ed. Nautilus, 1988. 139 Seiten. Broschur. 188 g
* Schwarze Trilogie; 1. - La vie est dégueulasse. Aus dem Französischen von Sarah Baumfelder u. Thomas Mittelstädt. Krimi aus dem Pariser Anarchistenmilieu
Bestell-Nr.155565 | ISBN: 3-89401-148-3 | 978-3-922513-48-3
Malet | Franzoesische Literatur | Kriminalroman | Anarchismus
Eine „unheimliche Bande" hält die Presse in Atem: mehrere bewaffnete Überfälle, diverse Morde ... Man spricht von der Rückkehr der Bonnot-Bande, die in Frankreich schon einmal Faszination und Schrecken verbreitet hatte.
In einer halsbrecherischen Aktion wird Geld für die streikenden Bergarbeiter organisiert. Als dieser Coup vom anarchistischen Komitee als „individuelle Wiederaneignung" verurteilt wird, machen die Revolteure auf eigene Rechnung weiter. Auf sich selbst geworfen und in der Spirale von Illegalität und Kriminalität gefangen, trägt der Boden ihrer verzweifelten Gemeinschaft nicht. Neid entsteht, Einsamkeit, Verrat.
Der Held, ein Desperado, hat ein Leben voller Fehlschläge und Frustrationen hinter sich und keine Perspektive vor sich. Seine Träume und Phantasien von Liebe sind kurze Illusionen. Einen Ausweg aus seinem Sklavenleben scheint ihm nur „das Böse" zu geben.
Malet zeichnet innerhalb eines Action-Krimis das psychologische Bild eines Menschen in düsterer Revolte gegen die Gesellschaft und gegen sich selbst.
Ein Roman der „Schwarzen Serie".
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