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Meier .:. Winterball
155778
Meier, Herbert, Winterball. Roman. Berlin 1996.
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
Meier, Herbert,
Winterball. Roman. Berlin : Verlag Volk und Welt, 1996. 188 Seite. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag. 272 g
Bestell-Nr.155778 | ISBN: 3-353-01063-7 | 978-3-353-01063-6
Meier | Schweizer Literatur | Literatur Deutschschweiz
Auf dem Winterball verlieben sie sich — Tessa und Manfred. Der bescheidene junge Mann weiß, daß er viel im Leben leisten muß, um das kluge, vor allem reiche Mädchen zu behalten. Tatsächlich hat er Jahre später einen beträchtlichen Erfolg: die Entwicklung eines Psychopharmakons verhilft ihm zu Geld und Ansehen. Doch hat er die Träume seiner Jugend verloren, die Sehnsucht nach der Einheit des Menschen mit der Natur, und eben diesen Träumer hat Tessa geliebt. Mit großer Sensibilität gestaltet Herbert Meier im Konflikt einer Liebe und Ehe den Konflikt unserer Zivilisation.
Schutzumschlagentwurf: Lothar Reher, unter Verwendung eines Bildes (Ausschnitt) von Franz Ludwig Catel
Herbert Meier, 1928 in Solothurn geborener Dramatiker, Erzähler, Lyriker, Übersetzer und Essayist, studierte in Basel, Wien und Fribourg, lebte lange in Frankreich, Italien und England und war von 1977 bis 1982 Chefdramaturg des Zürcher Schauspielhauses. In zahlreichen Bühnenstücken und Romanen (u.a. »Stiefelchen«, 1970) gestaltete er menschliche und gesellschaftliche Themen. Herbert Meier, der mit zahl-reichen Literaturpreisen geehrt wurde, lebt in Zürich. Er ist Moderator der Fernsehserie »Sternstunde: Philosophie«.
Winterball. Roman. Berlin : Verlag Volk und Welt, 1996. 188 Seite. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag. 272 g
Bestell-Nr.155778 | ISBN: 3-353-01063-7 | 978-3-353-01063-6
Meier | Schweizer Literatur | Literatur Deutschschweiz
Auf dem Winterball verlieben sie sich — Tessa und Manfred. Der bescheidene junge Mann weiß, daß er viel im Leben leisten muß, um das kluge, vor allem reiche Mädchen zu behalten. Tatsächlich hat er Jahre später einen beträchtlichen Erfolg: die Entwicklung eines Psychopharmakons verhilft ihm zu Geld und Ansehen. Doch hat er die Träume seiner Jugend verloren, die Sehnsucht nach der Einheit des Menschen mit der Natur, und eben diesen Träumer hat Tessa geliebt. Mit großer Sensibilität gestaltet Herbert Meier im Konflikt einer Liebe und Ehe den Konflikt unserer Zivilisation.
Schutzumschlagentwurf: Lothar Reher, unter Verwendung eines Bildes (Ausschnitt) von Franz Ludwig Catel
Herbert Meier, 1928 in Solothurn geborener Dramatiker, Erzähler, Lyriker, Übersetzer und Essayist, studierte in Basel, Wien und Fribourg, lebte lange in Frankreich, Italien und England und war von 1977 bis 1982 Chefdramaturg des Zürcher Schauspielhauses. In zahlreichen Bühnenstücken und Romanen (u.a. »Stiefelchen«, 1970) gestaltete er menschliche und gesellschaftliche Themen. Herbert Meier, der mit zahl-reichen Literaturpreisen geehrt wurde, lebt in Zürich. Er ist Moderator der Fernsehserie »Sternstunde: Philosophie«.
Artikeldetails
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