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Paz .:. Die andere Stimme
155862
Paz, Octavio, Die andere Stimme. Dichtung an der Jahrhundertwende. Frankfurt am Main 1994.
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
Paz, Octavio,
Die andere Stimme. Dichtung an der Jahrhundertwende. 1. Auflage. Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1994. 165 Seiten. Leinen mit Schutzumschlag. 256 g
* La otra voz. Aus dem Spanischen von Rudolf Wittkopf.
Bestell-Nr.155862 | ISBN: 3-518-40590-X | 978-3-518-40590-1
Paz | Lateinamerikanische Literatur | Mexiko | Mexico | Romanistik | Philosophie
Dieser neue Essayband des mexikanischen Dichters versammelt verschiedene im Laufe der letzten Jahre geschriebene Aufsätze, die alle die Dichtung und ihre Situation in unserer Zeit zum Thema haben.
Octavio Paz, der die unabweisliche >Erfahrung der Moderne< mit seiner ganzen Person — als Lyriker, als Kunstkenner und Essayist, als politischer Mensch — durchlebt hat, fragt nach den Ursachen des Lebens oder Absterbens einer dichterischen Form, untersucht die Beziehung zwischen Dichtung und Revolution und konstatiert das Ende der >Tradition des Bruchs« in der modernen Dichtung. Zum Schluß stellt er die Frage nach der Funktion der Poesie in der zeitgenössischen Gesellschaft.
Unnötig hervorzuheben, daß der Nobelpreisträger von 1990 mit der Kompetenz des Lyrikers in diesen Dingen, der immensen Kenntnis eines wahren Homme de lettres und nicht zuletzt mit einer großen, Denken und Dichten leidenschaftlich vereinenden Dringlichkeit spricht.
Octavio Paz wurde am 31. März 1914 in Mixcoac/MexikoStadt geboren.
Inhalt
Vorbemerkung 7
Dichtung und Moderne
1. Erzählen und Singen
2. Bruch und Konvergenz
I. Moderne und Romantik
II. Moderne und Avantgarde
III. Dichtung der Konvergenz
3. Dichtung, Mythos, Revolution
Dichtung an der Jahrhundertwende
1. Die wenigen und die vielen 85
2. Menge und Wen 106
3. Bilanz und Prognose 125
4. Die andere Stimme 149
Die andere Stimme. Dichtung an der Jahrhundertwende. 1. Auflage. Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1994. 165 Seiten. Leinen mit Schutzumschlag. 256 g
* La otra voz. Aus dem Spanischen von Rudolf Wittkopf.
Bestell-Nr.155862 | ISBN: 3-518-40590-X | 978-3-518-40590-1
Paz | Lateinamerikanische Literatur | Mexiko | Mexico | Romanistik | Philosophie
Dieser neue Essayband des mexikanischen Dichters versammelt verschiedene im Laufe der letzten Jahre geschriebene Aufsätze, die alle die Dichtung und ihre Situation in unserer Zeit zum Thema haben.
Octavio Paz, der die unabweisliche >Erfahrung der Moderne< mit seiner ganzen Person — als Lyriker, als Kunstkenner und Essayist, als politischer Mensch — durchlebt hat, fragt nach den Ursachen des Lebens oder Absterbens einer dichterischen Form, untersucht die Beziehung zwischen Dichtung und Revolution und konstatiert das Ende der >Tradition des Bruchs« in der modernen Dichtung. Zum Schluß stellt er die Frage nach der Funktion der Poesie in der zeitgenössischen Gesellschaft.
Unnötig hervorzuheben, daß der Nobelpreisträger von 1990 mit der Kompetenz des Lyrikers in diesen Dingen, der immensen Kenntnis eines wahren Homme de lettres und nicht zuletzt mit einer großen, Denken und Dichten leidenschaftlich vereinenden Dringlichkeit spricht.
Octavio Paz wurde am 31. März 1914 in Mixcoac/MexikoStadt geboren.
Inhalt
Vorbemerkung 7
Dichtung und Moderne
1. Erzählen und Singen
2. Bruch und Konvergenz
I. Moderne und Romantik
II. Moderne und Avantgarde
III. Dichtung der Konvergenz
3. Dichtung, Mythos, Revolution
Dichtung an der Jahrhundertwende
1. Die wenigen und die vielen 85
2. Menge und Wen 106
3. Bilanz und Prognose 125
4. Die andere Stimme 149
Artikeldetails
155862
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