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Habluetzel .:. Frau Sonne, Frau Mond
155863
Hablützel, Erna, Frau Sonne, Frau Mond. Roman. Basel 1991.
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Beschreibung
Hablützel, Erna,
Frau Sonne, Frau Mond. Roman. 1. Auflage. Basel : Z-Verlag, 1991. 227 Seiten. Klappenbroschur. 266 g
Bestell-Nr.155863 | ISBN: 3-85990-104-4 | 978-3-85990-104-9
Habluetzel | Schweizer Literatur | Literatur Deutschschweiz | Helvetica | Schweiz | Bernensia
Nebel in den Gassen — einen Winter lang. Nebel in den Köpfen — seit Generationen schon. Schwer lastet der Dunst auf der kleinen Stadt. Noch ahnen Miriam und Barbara nicht, dass er bald auch sie zu erdrücken droht. Denn sie kümmern sich um Dinge, von denen sie besser die Finger liessen. Um die einsame Frau im schmucken Landhaus an der Bahnhofstrasse zum Beispiel. Oder um Yvo, den verstörten Jungen, dessen Vater sich jede Einmischung verbittet. Miriam und Barbara ecken an, geraten zusehends ins Abseits. Die Nebelgeborenen unternehmen einiges, um den beiden Frauen das Leben in der Stadt zu verleiden. — Starr hockt die Kälte zwischen den Häusern, während es andernorts schon Frühling wird.
Erna Hablützel lebt in Burgdorf. Ihre Kindheit verbrachte sie in der Nähe von Bern. Ausbildung zur Sekretärin. Frühe Heirat. Eine Tochter und zwei Söhne. Mitarbeit in politischen Organisationen. Weiterbildung, so oft die Zeit es erlaubte. Zum Schreiben kam sie erst mit fünfundvierzig, «weil vorab noch so vieles — aussen wie innen — zu ordnen war».
Im Herbst 1987 erschien im ZVerlag ihr erster Roman «Vorübergehend sterben».
Frau Sonne, Frau Mond. Roman. 1. Auflage. Basel : Z-Verlag, 1991. 227 Seiten. Klappenbroschur. 266 g
Bestell-Nr.155863 | ISBN: 3-85990-104-4 | 978-3-85990-104-9
Habluetzel | Schweizer Literatur | Literatur Deutschschweiz | Helvetica | Schweiz | Bernensia
Nebel in den Gassen — einen Winter lang. Nebel in den Köpfen — seit Generationen schon. Schwer lastet der Dunst auf der kleinen Stadt. Noch ahnen Miriam und Barbara nicht, dass er bald auch sie zu erdrücken droht. Denn sie kümmern sich um Dinge, von denen sie besser die Finger liessen. Um die einsame Frau im schmucken Landhaus an der Bahnhofstrasse zum Beispiel. Oder um Yvo, den verstörten Jungen, dessen Vater sich jede Einmischung verbittet. Miriam und Barbara ecken an, geraten zusehends ins Abseits. Die Nebelgeborenen unternehmen einiges, um den beiden Frauen das Leben in der Stadt zu verleiden. — Starr hockt die Kälte zwischen den Häusern, während es andernorts schon Frühling wird.
Erna Hablützel lebt in Burgdorf. Ihre Kindheit verbrachte sie in der Nähe von Bern. Ausbildung zur Sekretärin. Frühe Heirat. Eine Tochter und zwei Söhne. Mitarbeit in politischen Organisationen. Weiterbildung, so oft die Zeit es erlaubte. Zum Schreiben kam sie erst mit fünfundvierzig, «weil vorab noch so vieles — aussen wie innen — zu ordnen war».
Im Herbst 1987 erschien im ZVerlag ihr erster Roman «Vorübergehend sterben».
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