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Meier .:. Die Novizin
155869
Meier, Helen, Die Novizin. Roman. Zürich 1995.
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
Meier, Helen,
Die Novizin. Roman. Zürich : Ammann, 1995. 218 Seiten. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag. 328 g
Bestell-Nr.155869 | ISBN: 978-3-250-10253-3
Meier | Schweizer Literatur | Literatur Deutschschweiz
Helen Meier veröffentlicht nach LebenLeben ihren zweiten Roman, Die Novizin, ein sprühendes, pralles Lebensbild einer jungen Frau.
Wo wohnt die Seele? Keine Frage! Im Organ, von dem unser Leben abhängt. Herz, der Name der Protagonistin dieses Romans, ist eine junge Frau, die durch den Unfalltod ihrer Eltern zur Erbin eines Vermögens geworden ist. Den Bemühungen um materielle Sicherheit enthoben, hat sie Zeit und Kraft, ihr Leben als Suche nach Sinn zu begreifen. In der Liebe sieht Herz den Sinn des Lebens.
Ihre mühselige, oft enttäuschende Suche wird befragt oder illuminiert durch eine Begleiterin der Novizin, eine Widersacherin. Älter an Jahren, ist diese Frau erfahrener, aber auch, das ist der Preis der Erfahrung, vorsichtig und abgebrüht. Der Kontrast zwischen ungestümer Jugend und abwägendem Alter verleiht dem Roman Witz und jene Rasanz, die das Markenzeichen Helen Meiers geworden ist.
Helen Meier, in Mels im St.Galler Oberland geboren, lebt heute in Heiden (Appenzell Außerrhoden). Bisher veröffentlichte sie vier Geschichtenbücher: Trockenwiese, 1984; Das einzige Objekt in Farbe, 1985; Das Haus am See, 1987; Nachtbuch, 1992. Ihr erster Roman LebenLeben erschien 1989. Im Frühjahr 1995 wird ihr erstes Theaterstück, Die gegessene Rose, vom Stadttheater St.Gallen uraufgeführt. Für ihr literarisches Schaffen wurde Helen Meier mit zahlreichen Preisen und Ehrungen ausgezeichnet.
Die Novizin. Roman. Zürich : Ammann, 1995. 218 Seiten. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag. 328 g
Bestell-Nr.155869 | ISBN: 978-3-250-10253-3
Meier | Schweizer Literatur | Literatur Deutschschweiz
Helen Meier veröffentlicht nach LebenLeben ihren zweiten Roman, Die Novizin, ein sprühendes, pralles Lebensbild einer jungen Frau.
Wo wohnt die Seele? Keine Frage! Im Organ, von dem unser Leben abhängt. Herz, der Name der Protagonistin dieses Romans, ist eine junge Frau, die durch den Unfalltod ihrer Eltern zur Erbin eines Vermögens geworden ist. Den Bemühungen um materielle Sicherheit enthoben, hat sie Zeit und Kraft, ihr Leben als Suche nach Sinn zu begreifen. In der Liebe sieht Herz den Sinn des Lebens.
Ihre mühselige, oft enttäuschende Suche wird befragt oder illuminiert durch eine Begleiterin der Novizin, eine Widersacherin. Älter an Jahren, ist diese Frau erfahrener, aber auch, das ist der Preis der Erfahrung, vorsichtig und abgebrüht. Der Kontrast zwischen ungestümer Jugend und abwägendem Alter verleiht dem Roman Witz und jene Rasanz, die das Markenzeichen Helen Meiers geworden ist.
Helen Meier, in Mels im St.Galler Oberland geboren, lebt heute in Heiden (Appenzell Außerrhoden). Bisher veröffentlichte sie vier Geschichtenbücher: Trockenwiese, 1984; Das einzige Objekt in Farbe, 1985; Das Haus am See, 1987; Nachtbuch, 1992. Ihr erster Roman LebenLeben erschien 1989. Im Frühjahr 1995 wird ihr erstes Theaterstück, Die gegessene Rose, vom Stadttheater St.Gallen uraufgeführt. Für ihr literarisches Schaffen wurde Helen Meier mit zahlreichen Preisen und Ehrungen ausgezeichnet.
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