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Lenotre .:. Wenn Steine reden

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Lenôtre, G., Wenn Steine reden. Wahre Geschichten aus Alt-Paris. Heidelberg, Marbach [ca. 1955].
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Beschreibung
Lenôtre, G.,
Wenn Steine reden. Wahre Geschichten aus Alt-Paris. Heidelberg, Marbach: Bücher für alle, [ca. 1955]. 314 Seiten. Leinen mit Farbkopfschnitt. 278 g
* Ausgewählt und übersetzt von Friedrich Sieburg. - Deckel leicht konkav verzogen, gebräunt.
Bestell-Nr.156246
Lenotre | Franzoesische Literatur

G. LENOTRE
wurde 1855 auf Schloß Pepinville in der Nähe von Metz geboren. Eigentlich hieß er Louis, Léon, Theodor Gosselin, aber unter dem Pseudonym G. Lenotre, dem Namen seiner Großmutter, kennt und schätzt ihn die ganze Welt als unübertrefflichen Schilderer des alten Paris. Mit fünfundzwanzig Jahren trat er in die Redaktion des Pariser „Figaro" ein, schrieb und veröffentlichte Feuilletons und Theaterkritiken, die größeren historischen Aufsätze erschienen in der berühmten „Revue des Deux Mondes".
Der unmittelbare, lebendige und farbensprühende Stil, durch den er 'Vergessenes und Verwehtes wieder zu neuem Leben erweckte, machte bei den Fachhistorikern Epoche. Denn G. Lenotre übersah und verwischte das Wesentliche nie. Erst nach sorgfältigen Detailstudien schrieb er seine historischen Skizzen. Paris fand in ihm einen charmanten Topographen, einen hellwachen Wanderer durch seine Gassen und alten Häuser. Von seinen zahlreichen Werken seien genannt: „Alte Häuser, alte Papiere", „Blau-Weiß-Rot" und „Die Pariser Quartiers während der Revolution".
G. Lenotre starb 1935 in Paris, nachdem er drei Jahre zuvor zum Mitglied der französischen Akademie gewählt worden war.
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