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Federspiel .:. Eine Halbtagsstelle in Pompeji
156394
Federspiel, Jürg, Eine Halbtagsstelle in Pompeji. Erzählungen. Frankfurt am Main 1993.
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
Federspiel, Jürg,
Eine Halbtagsstelle in Pompeji. Erzählungen. 1. Auflage. Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1993. 153 Seiten. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag. 286 g
* Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren.
Bestell-Nr.156394 | ISBN: 3-518-40509-8 | 978-3-518-40509-3
Federspiel | Schweizer Literatur | Literatur Deutschschweiz
Klappentext
Nach seinem letzten Roman Geographie der Lust, mit dem Jürg Federspiel die verbreitete Meinung erfolgreich widerlegte, daß im deutschen Sprachraum gelungene erotische Literatur kaum aufzufinden sei, stellt dieser »zwischen« Zürich und New York lebende Schriftsteller neue Erzählungen vor: Eine Halbtagsstelle in Pompeji.
Immer bricht in Jürg Federspiels kunstvoll knappen Geschichten das Unwirkliche und Unerhörte in scheinbar festgefügte Ordnungen ein und enthüllt sich in seiner wie von einer Dramaturgie des Zufalls inspirierten Prosa Groteskes und Skurriles. Im Merkwürdigen existentieller Verrücktheiten ist Jürg Federspiel dem Denkwürdigen auf der Spur — und im Leben wie der Liebe dem unbemerkten Tod. Aber Jürg Federspiels phantasievoll-sinnenfrohes Sprachtemperament bewahrt uns vor schwerfälliger Erzählmoral:
Die »letzten Sätze« des Jürg Federspiel spielen mit dem fabelhaft Wunderbaren und dem himmlisch Märchenhaften — mit unseren Leserphantasien. Jürg Federspiel, geboren 1931 in Kempthal/Zürich, aufgewachsen in Davos, lebt nach Aufenthalten u.a. in Basel, Paris, München, Berlin in Zürich und New York. Für sein literarisches Werk wurde Jürg Federspiel mit dem Züricher und dem Basler Literaturpreis ausgezeichnet.
Im Suhrkamp Verlag erschienen von ihm bisher u. a.: Die beste Stadt.flir Blinde. Und andere Berichte (1980; st 979); Die Ballade von der Typhoid Mary (1982; st 1983); Orangen und Tode. Erzählungen (1985; st 1155); Die Liebe ist eine Himmelsmacht. Zwölf Fabeln (1985; st 1529); Böses, Wahn und Müll (1990; st 1729).
INHALT
Ein böser Anfang und ein schönes Ende 9
Der überklebte Mann
Ein Schneemann betrachtet die Welt 39
Der Mann mit dem Regenschirm in
Zürich 51
Portrait eines Romantikers 61
Eine Geschichte über Rache
Eine Halbtagsstelle in Pompeji 117
Eine Halbtagsstelle in Pompeji. Erzählungen. 1. Auflage. Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1993. 153 Seiten. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag. 286 g
* Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren.
Bestell-Nr.156394 | ISBN: 3-518-40509-8 | 978-3-518-40509-3
Federspiel | Schweizer Literatur | Literatur Deutschschweiz
Klappentext
Nach seinem letzten Roman Geographie der Lust, mit dem Jürg Federspiel die verbreitete Meinung erfolgreich widerlegte, daß im deutschen Sprachraum gelungene erotische Literatur kaum aufzufinden sei, stellt dieser »zwischen« Zürich und New York lebende Schriftsteller neue Erzählungen vor: Eine Halbtagsstelle in Pompeji.
Immer bricht in Jürg Federspiels kunstvoll knappen Geschichten das Unwirkliche und Unerhörte in scheinbar festgefügte Ordnungen ein und enthüllt sich in seiner wie von einer Dramaturgie des Zufalls inspirierten Prosa Groteskes und Skurriles. Im Merkwürdigen existentieller Verrücktheiten ist Jürg Federspiel dem Denkwürdigen auf der Spur — und im Leben wie der Liebe dem unbemerkten Tod. Aber Jürg Federspiels phantasievoll-sinnenfrohes Sprachtemperament bewahrt uns vor schwerfälliger Erzählmoral:
Die »letzten Sätze« des Jürg Federspiel spielen mit dem fabelhaft Wunderbaren und dem himmlisch Märchenhaften — mit unseren Leserphantasien. Jürg Federspiel, geboren 1931 in Kempthal/Zürich, aufgewachsen in Davos, lebt nach Aufenthalten u.a. in Basel, Paris, München, Berlin in Zürich und New York. Für sein literarisches Werk wurde Jürg Federspiel mit dem Züricher und dem Basler Literaturpreis ausgezeichnet.
Im Suhrkamp Verlag erschienen von ihm bisher u. a.: Die beste Stadt.flir Blinde. Und andere Berichte (1980; st 979); Die Ballade von der Typhoid Mary (1982; st 1983); Orangen und Tode. Erzählungen (1985; st 1155); Die Liebe ist eine Himmelsmacht. Zwölf Fabeln (1985; st 1529); Böses, Wahn und Müll (1990; st 1729).
INHALT
Ein böser Anfang und ein schönes Ende 9
Der überklebte Mann
Ein Schneemann betrachtet die Welt 39
Der Mann mit dem Regenschirm in
Zürich 51
Portrait eines Romantikers 61
Eine Geschichte über Rache
Eine Halbtagsstelle in Pompeji 117
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