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Renker .:. Licht im Moor
156432
Renker, Gustav, Licht im Moor. Die Aufzeichngn des Lehrers Hans Brügger. Basel [1957].
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
Renker, Gustav,
Licht im Moor. Die Aufzeichngn des Lehrers Hans Brügger. Basel: F. Reinhardt, [1957]. 175 Seiten. Leinen mit Schutzumschlag. 296 g
Bestell-Nr.156432
Renker | Schweizer Literatur | Literatur Deutschschweiz
Gustav Renkers neuer Roman wird für seine Leserschaft zunächst eine Überraschung bedeuten. Denn er führt nicht gewohntermaßen in die Bergwelt mit ihren Wundern und Gefahren, sondern in eine wohl nur wenigen vertraute Moorlandschaft. Der in Ichform erzählte Roman —der Verfasser gibt ihm den Untertitel «Die Aufzeichnungen des Lehrers Hans Brügger» — wird jedoch genau wie die früheren Werke Gustav Renkers den Leser in seinen Bann ziehen, denn auch das Moor birgt Wunder und Gefahren, lockt mit dunkeln Geheimnissen, und wer immer seinem Zauber verfällt, wird sich trotz allen lauernden Gefahren wieder und wieder auf den schwankenden Boden begeben. Unerreichbar aber liegt inmitten der tückischen dünnen Grasflächen eine Insel, die zu erforschen des jungen Lehrers heiße Sehnsucht ist, umsomehr als zu Zeiten dort ein Licht aufblitzt, dessen Herkunft in keiner Weise zu erklären ist. Doch ist diese Insel nicht das einzige Geheimnis. Da sind Menschen, deren Herkunft und Schicksale undurchdringlich scheinen; da ist der alte Mann, der es sich in den Kopf gesetzt, ein zerfallenes Gemäuer, die Moosburg genannt, im früheren Glanz erstehen zu lassen.
Gustav Renker versteht es aufs trefflichste die Geheimnisse von Moor und Burg und Tun und Treiben der von ihnen behexten Menschen in Verbindung zu setzen, um schließlich nach dramatisch geballten Geschehnissen die vielfach verschlungenen Fäden zu entwirren.
Licht im Moor. Die Aufzeichngn des Lehrers Hans Brügger. Basel: F. Reinhardt, [1957]. 175 Seiten. Leinen mit Schutzumschlag. 296 g
Bestell-Nr.156432
Renker | Schweizer Literatur | Literatur Deutschschweiz
Gustav Renkers neuer Roman wird für seine Leserschaft zunächst eine Überraschung bedeuten. Denn er führt nicht gewohntermaßen in die Bergwelt mit ihren Wundern und Gefahren, sondern in eine wohl nur wenigen vertraute Moorlandschaft. Der in Ichform erzählte Roman —der Verfasser gibt ihm den Untertitel «Die Aufzeichnungen des Lehrers Hans Brügger» — wird jedoch genau wie die früheren Werke Gustav Renkers den Leser in seinen Bann ziehen, denn auch das Moor birgt Wunder und Gefahren, lockt mit dunkeln Geheimnissen, und wer immer seinem Zauber verfällt, wird sich trotz allen lauernden Gefahren wieder und wieder auf den schwankenden Boden begeben. Unerreichbar aber liegt inmitten der tückischen dünnen Grasflächen eine Insel, die zu erforschen des jungen Lehrers heiße Sehnsucht ist, umsomehr als zu Zeiten dort ein Licht aufblitzt, dessen Herkunft in keiner Weise zu erklären ist. Doch ist diese Insel nicht das einzige Geheimnis. Da sind Menschen, deren Herkunft und Schicksale undurchdringlich scheinen; da ist der alte Mann, der es sich in den Kopf gesetzt, ein zerfallenes Gemäuer, die Moosburg genannt, im früheren Glanz erstehen zu lassen.
Gustav Renker versteht es aufs trefflichste die Geheimnisse von Moor und Burg und Tun und Treiben der von ihnen behexten Menschen in Verbindung zu setzen, um schließlich nach dramatisch geballten Geschehnissen die vielfach verschlungenen Fäden zu entwirren.
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