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Heine .:. Gedichte
156817
Heine, Heinrich, Gedichte. Zürich 1955.
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
Heine, Heinrich,
Gedichte. Zürich: Büchergilde Gutenberg, 1955. 372 Seiten. Leinen mit Farbkopfschnitt und Schutzumschlag. 280 g
* Deckel konkav verzogen, S 363/4 mit kleinem Loch ohne Textverlust.
Bestell-Nr.156817
Heine | Deutsche Literatur | Lyrik | Gedichte
Ein englischer Essayist des letzten Jahrhunderts sagte über Heine : «Es gibt wenige Autoren, in deren Gesammelten Werken so wenig wie bei Heine zu überspringen ist.» —Daher muß eine Auswahl noch dichter wirken, und das tut diese von Fritz Strich aufs beste besorgte Ausgabe der Gedichte eines zwischen den Zeiten, zwischen Romantik und Realismus oszillierenden Dichters. Sie enthält aus dem «Buch der Lieder», den «Neuen Gedichten», dem «Romanzero» und noch anderen Gedichtbüchern das Wesentlichste.
Diese Lyrik lesen greift unmittelbar ans Gefühl, klärt den Verstand und führt immer zum Menschen und Menschlichen hin, und zwar in einem Ton und in einer Intensität, die heute noch so wirksam sind wie damals in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Das vom Herausgeber beigegebene Vorwort ist schlechterdings meisterhaft. Es gibt Aufschluß über Leben, Werk und Zeit des Dichters.
Gedichte. Zürich: Büchergilde Gutenberg, 1955. 372 Seiten. Leinen mit Farbkopfschnitt und Schutzumschlag. 280 g
* Deckel konkav verzogen, S 363/4 mit kleinem Loch ohne Textverlust.
Bestell-Nr.156817
Heine | Deutsche Literatur | Lyrik | Gedichte
Ein englischer Essayist des letzten Jahrhunderts sagte über Heine : «Es gibt wenige Autoren, in deren Gesammelten Werken so wenig wie bei Heine zu überspringen ist.» —Daher muß eine Auswahl noch dichter wirken, und das tut diese von Fritz Strich aufs beste besorgte Ausgabe der Gedichte eines zwischen den Zeiten, zwischen Romantik und Realismus oszillierenden Dichters. Sie enthält aus dem «Buch der Lieder», den «Neuen Gedichten», dem «Romanzero» und noch anderen Gedichtbüchern das Wesentlichste.
Diese Lyrik lesen greift unmittelbar ans Gefühl, klärt den Verstand und führt immer zum Menschen und Menschlichen hin, und zwar in einem Ton und in einer Intensität, die heute noch so wirksam sind wie damals in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Das vom Herausgeber beigegebene Vorwort ist schlechterdings meisterhaft. Es gibt Aufschluß über Leben, Werk und Zeit des Dichters.
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