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Rhotert .:. Namenstage
156838
Rhotert, Bernt, Namenstage. Roman. Zürich 1985.
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Beschreibung
Rhotert, Bernt,
Namenstage. Roman. Zürich : Nagel und Kimche, 1985. 191 Seiten. Englische Broschur. 234 g
* Umschlag mit Gebrauchsspuren.
Bestell-Nr.156838 | ISBN: 3-312-00116-1 | 978-3-312-00116-3
Rhotert | Deutsche Literatur | Polen
Ein Deutscher auf Reisen in Polen. Er ist dort geboren, hat seinen Geburtsort aber als kleines Kind verlassen. Ein zweites Mal kommt er beruflich in dieses Land. Die nachfolgende Reise ist privat. Stefan hat noch vor der Grenze eine Anhalterin mitgenommen, eine amerikanische Musikstudentin. Er zeigt ihr das Land, macht bereitwillig Abstecher und Umwege. Ein Gefühl von Nähe und Zuneigung entsteht während der gemeinsamen Fahrt. Aber Patricia spürt auch, daß Stefan irgendwo nicht ankommen möchte. Eine schwierige Liebesgeschichte, überlagert von der Erinnerung an eine andere, um Jahre zurückliegende Liebe. Von Agnieszka, der Polin, die er bei einer früheren Reise kennengelernt hatte, hat sich Stefan getrennt, weil beide glaubten, in der Heimat des anderen nicht leben zu können. Die privaten Geschichten, von denen „Namenstage" erzählt, sind überlagert von den Erfahrungen der Zeitgeschichte. So berichtet dieser Roman auch von der Sehnsucht nach Heimat, von der Beziehung zweier Völker, macht er die deutschpolnische Geschichte der Nachkriegszeit verständlicher.
Namenstage. Roman. Zürich : Nagel und Kimche, 1985. 191 Seiten. Englische Broschur. 234 g
* Umschlag mit Gebrauchsspuren.
Bestell-Nr.156838 | ISBN: 3-312-00116-1 | 978-3-312-00116-3
Rhotert | Deutsche Literatur | Polen
Ein Deutscher auf Reisen in Polen. Er ist dort geboren, hat seinen Geburtsort aber als kleines Kind verlassen. Ein zweites Mal kommt er beruflich in dieses Land. Die nachfolgende Reise ist privat. Stefan hat noch vor der Grenze eine Anhalterin mitgenommen, eine amerikanische Musikstudentin. Er zeigt ihr das Land, macht bereitwillig Abstecher und Umwege. Ein Gefühl von Nähe und Zuneigung entsteht während der gemeinsamen Fahrt. Aber Patricia spürt auch, daß Stefan irgendwo nicht ankommen möchte. Eine schwierige Liebesgeschichte, überlagert von der Erinnerung an eine andere, um Jahre zurückliegende Liebe. Von Agnieszka, der Polin, die er bei einer früheren Reise kennengelernt hatte, hat sich Stefan getrennt, weil beide glaubten, in der Heimat des anderen nicht leben zu können. Die privaten Geschichten, von denen „Namenstage" erzählt, sind überlagert von den Erfahrungen der Zeitgeschichte. So berichtet dieser Roman auch von der Sehnsucht nach Heimat, von der Beziehung zweier Völker, macht er die deutschpolnische Geschichte der Nachkriegszeit verständlicher.
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