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Findeisen .:. Der goldene Ritter
156890
Findeisen, Kurt Arnold, Der goldene Ritter und sein Verhängnis. Eine Roman-Chronik aus den Tagen des Barock. Berlin 1984.
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
Findeisen, Kurt Arnold,
Der goldene Ritter und sein Verhängnis. Eine Roman-Chronik aus den Tagen des Barock. 10., veränderte Auflage. Berlin: Verlag der Nation, 1984. 303 Seiten mit Abbildungen auf Tafeln. Leinen mit Schutzumschlag. 338 g
* Papier gebräunt, Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren.
Bestell-Nr.156890
Findeisen | Deutsche Literatur | Biogra Romane
In seiner breit angelegten Romanchronik über das Zeitalter Augusts des Starken, die Kurt Arnold Findeisen unter dem Eindruck des Untergangs der Stadt Dresden im zweiten Weltkrieg schrieb, läßt er vor dem Leser jene gewitterschwüle Zeit, die der bürgerlichen Revolution des 18. Jahrhunderts vorausging, wiedererstehen. Eine ganze Kavalkade von goldenen Reitern jagt auf den Seiten dieses Buches, das zu den erfolgreichsten Werken des Autors gehört, ihrem Verhängnis entgegen.
Neben dem König und seiner Mätresse, der unglücklichen Gräfin Cosel, und dem allmächtigen Minister Brühl stehen als Vertreter des Volkes der Baumeister Matthes Daniel Pöppelmann, dem die Nachwelt das architektonische Wunder des Zwingers verdankt, der Bildhauer Balthasar Permoser, der Goldschmied Johann Melchior Dingfinger, der Erfinder des Porzellans, Johann Friedrich Böttger, der Orgelbauer Silbermann, die dem verhängnisvollen Treiben der Hofgesellschaft die Stirn bieten. Sie sind es, die jene künstlerischen Leistungen vollbringen, vor denen wir heute bewundernd stehen.
Schutzumschlag: Eva und Bernd Haak
Der goldene Ritter und sein Verhängnis. Eine Roman-Chronik aus den Tagen des Barock. 10., veränderte Auflage. Berlin: Verlag der Nation, 1984. 303 Seiten mit Abbildungen auf Tafeln. Leinen mit Schutzumschlag. 338 g
* Papier gebräunt, Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren.
Bestell-Nr.156890
Findeisen | Deutsche Literatur | Biogra Romane
In seiner breit angelegten Romanchronik über das Zeitalter Augusts des Starken, die Kurt Arnold Findeisen unter dem Eindruck des Untergangs der Stadt Dresden im zweiten Weltkrieg schrieb, läßt er vor dem Leser jene gewitterschwüle Zeit, die der bürgerlichen Revolution des 18. Jahrhunderts vorausging, wiedererstehen. Eine ganze Kavalkade von goldenen Reitern jagt auf den Seiten dieses Buches, das zu den erfolgreichsten Werken des Autors gehört, ihrem Verhängnis entgegen.
Neben dem König und seiner Mätresse, der unglücklichen Gräfin Cosel, und dem allmächtigen Minister Brühl stehen als Vertreter des Volkes der Baumeister Matthes Daniel Pöppelmann, dem die Nachwelt das architektonische Wunder des Zwingers verdankt, der Bildhauer Balthasar Permoser, der Goldschmied Johann Melchior Dingfinger, der Erfinder des Porzellans, Johann Friedrich Böttger, der Orgelbauer Silbermann, die dem verhängnisvollen Treiben der Hofgesellschaft die Stirn bieten. Sie sind es, die jene künstlerischen Leistungen vollbringen, vor denen wir heute bewundernd stehen.
Schutzumschlag: Eva und Bernd Haak
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