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Lewis .:. Edward

157085
Lewis, Roy, Edward. Roman aus dem Pleistozän. Zürich 1995.
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Beschreibung
Lewis, Roy,
Edward. Roman aus dem Pleistozän. Zürich : Unionsverl., 1995. 188 Seiten. Pappband (gebunden). 256 g
* Originaltitel: What We Did to Father (London, 1960). Aus dem Englischen von Viky Ceballos.
Bestell-Nr.157085 | ISBN: 3-293-00215-3 | 978-3-293-00215-9
Lewis | Englische Literatur

Roy Lewis wurde nach eigener Aussage in »prähistorischer Zeit«, genauer 1913, in Birmingham geboren. Nach einem Studium in Oxford besuchte er die London School of Economics und arbeitete als Anthropologe und Journalist. Mehr als zwanzig Jahre war er als Auslandskorrespondent der Zeitungen The Economist und The Times tätig, u. a. in Afrika. Später lebte er in London, wo er den Kleinverlag Keepsake Press führte. Roy Lewis starb 1996.
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Was haben wir Edward nicht alles zu verdanken! Er hat das Feuer vom Berg geholt, den Flintstein perfektioniert, den Speer und Pfeilbogen erfunden und das Gesicht der Welt verändert. Mit seiner Sippe entsteht das Menschengeschlecht. Sie entdeckt das Handwerk, die Kochkunst, die Malerei, die Religion, die Liebe und den Swing und kämpft einen heroischen, komischen und noch durchaus unentschiedenen Kampf gegen die Tücken der Evolution.
»Ohne Moralapostelei, vorgeblich federleicht und umwerfend witzig lässt Roy Lewis den Vater einer Urzeit-Sippe nicht nur das Feuer zähmen, sondern auch eine bahnbrechende Erfindung nach der anderen machen, während die Frauen – die neuerdings das Brusthaar kurz tragen, was den Jungen das Festhalten an der Mama erschwert – neue Ansprüche stellen: Sie wollen ein Dach überm Kopf, sprich, eine wohnliche Höhle und nicht ein windiges, unsicheres Nest in einer Astgabel oder auf dem Boden. Ein Kultklassiker. Zivilisationskritik vom Feinsten, umwerfend komisch.«
Sylvia Treudl, Buchkultur, Wien

»Ein ebenso atemberaubender wie humorvoller Galopp durch die Evolution.«
Anita Ruckerbauer, Bibliotheksnachrichten, Salzburg

»Ein im besten Sinne zeitloses Buch für alle Leser- und Altersgruppen ab 14 Jahren.«
Tobias Behnen, Evangelisches Literaturportal, Göttingen

»Alles, was uns Menschen ausmacht – die Wandlung vom Pflanzen- zum Allesfresser, vom Gejagten zum geschickten Jäger, die Sesshaftwerdung, erste Versuche der Nutztierhaltung, ein gewandter Umgang mit dem Feuer – all das hat Lewis im Zeitraffer verdichtet und in eine mehrere Generationen überblickende Urgeschichts-Saga gerafft. Das liest sich kurzweilig, wunderbar respektlos und klingt doch durchwegs plausibel.«
Thomas Weber, Biorama, Wien

»Edward – ein Voltaire, ein Diderot, ein Daniel Düsentrieb der Steinzeit. Grandios.«
Buchmarkt

»›Edward‹ ist eine abgefahrene Geschichte über die Entwicklung des Menschen. Es ist köstlich zu lesen, wie der erste Mensch das Feuer nutzbar machte und damit eine unheilvolle Entwicklung in Gang setzt.«
Meikel F, TERZ - Düsseldorfer Stadtzeitung

»Wer Edward und seine Sippe kennenlernt, weiß: Das Gerede von der grauen, dumpfen Vorzeit ist ein Märchen.«
Brigitte

»Der Roman ist eine vergnügliche und blizgescheite Reise in die Welt unserer Vorfahren.«
Literaturblatt, Stuttgart

»Der Leser kommt aus dem Schmunzeln nicht heraus.«
Nürnberger Nachrichten

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