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Waggerl .:. Schoene Sachen
157529
Waggerl, Karl Heinrich, Schöne Sachen. Bäuerliches Brauchgut. Salzburg 1967.
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
Waggerl, Karl Heinrich,
Schöne Sachen. Bäuerliches Brauchgut. Salzburg : Residenz-Verlag, 1967. 128 Seiten mit Abbildungen. Leinen mit Schutzumschlag. 392 g
* Mit 50 Farbbildern von Josef Dapra. - Schutzumschlag mit Rissen. Deckel leicht konkav verzogen.
Bestell-Nr.157529
Waggerl | Deutsche Literatur Oesterreich | Ethnologie | Brauchtum
»Das is mei Sach", sagt der Bauer und meint damit seinen Hobel, seinen Hachel, seinen Bienenkorb. Um seinen Hobel von allen anderen zu unterscheiden, schnitzt er kunstvoll seinen Namen hinein und schmückt seinen Bienenkorb mit dem Bild des hl. Ambrosius, des Schutzpatrons der Imker. Diese lebendige Beziehung des Bauern zu Hausrat, Kult- und Gebrauchsgegenständen ist Karl Heinrich Waggerl seit früher Kindheit vertraut und deshalb weiß er den Zauber des unbeholfenen Spielzeugs, der klobigen Werkzeuge, der geisterbannenden Schnitzereien und der überall gegenwärtigen Welt des Glaubens und Aberglaubens zu beschreiben.
Karl Heinrich Waggerl sieht diese „schönen Sachen" mit dem Blick des Bauern, der sich nicht mit „Volkskunst" umgibt, sondern einfach Freude an seiner „Sach" hat. Auf der Suche nach diesem bäuerlichen Brauchgut gelingt es Josef Dapra, diese scheinbar unscheinbaren Kostbarkeiten im Bild so wiederzugeben, daß die Werkzeuge und Geräte zu leben beginnen und die Betrachtungen des Dichters harmonisch und anschaulich ergänzen.
Schöne Sachen. Bäuerliches Brauchgut. Salzburg : Residenz-Verlag, 1967. 128 Seiten mit Abbildungen. Leinen mit Schutzumschlag. 392 g
* Mit 50 Farbbildern von Josef Dapra. - Schutzumschlag mit Rissen. Deckel leicht konkav verzogen.
Bestell-Nr.157529
Waggerl | Deutsche Literatur Oesterreich | Ethnologie | Brauchtum
»Das is mei Sach", sagt der Bauer und meint damit seinen Hobel, seinen Hachel, seinen Bienenkorb. Um seinen Hobel von allen anderen zu unterscheiden, schnitzt er kunstvoll seinen Namen hinein und schmückt seinen Bienenkorb mit dem Bild des hl. Ambrosius, des Schutzpatrons der Imker. Diese lebendige Beziehung des Bauern zu Hausrat, Kult- und Gebrauchsgegenständen ist Karl Heinrich Waggerl seit früher Kindheit vertraut und deshalb weiß er den Zauber des unbeholfenen Spielzeugs, der klobigen Werkzeuge, der geisterbannenden Schnitzereien und der überall gegenwärtigen Welt des Glaubens und Aberglaubens zu beschreiben.
Karl Heinrich Waggerl sieht diese „schönen Sachen" mit dem Blick des Bauern, der sich nicht mit „Volkskunst" umgibt, sondern einfach Freude an seiner „Sach" hat. Auf der Suche nach diesem bäuerlichen Brauchgut gelingt es Josef Dapra, diese scheinbar unscheinbaren Kostbarkeiten im Bild so wiederzugeben, daß die Werkzeuge und Geräte zu leben beginnen und die Betrachtungen des Dichters harmonisch und anschaulich ergänzen.
Artikeldetails
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