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Schoenholzer .:. Franz Grillparzer
157696
Schönholzer, Jakob [Hrsg.], Franz Grillparzer. Sein Leben in Tagebüchern, Briefen und Erinnerungen. Affoltern a. A. 1952.
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
Schönholzer, Jakob [Hrsg.],
Franz Grillparzer. Sein Leben in Tagebüchern, Briefen und Erinnerungen. Affoltern a. A. : Aehren-Verlag, 1952. 218 Seiten mit einer Abbildung als Frontispiz und Literaturverzeichnis. Leinen. 422 g
* Mit Einleitung und Erlläuterungen herausgegeben von Jakob Schönholzer. - Einband schwach lichtrandig.
Bestell-Nr.157696
Schoenholzer | Germanistik | Biographien Literatur | Literaturgeschichte | Sekundaerliteratur Franz Grillparzer | Franz Grillparzer
Inhalt
Einleitung 7
Tagebücher und Briefe
Grillparzer findet keinen Freund 23
Dichtersorgen 23
Religiöse Entwicklung 25
Spiel und Phantasie 29
Pessimistische Stimmung 29
Grillparzer und Johannes von Müller 31
Genie und Talent 31
Glaube an sich selbst 32
In Baden zur Kur 33
Reise nach Italien (März bis Juli 1819) 34
Von Triest nach Venedig 34
Abreise nach Rom 37
In Rom (7.—26. April) 37
Die Bäder des Titus 38
Bei Thorwaldsen 39
In der Sixtinischen Kapelle 40
Besteigung des Vesuvs 42
Der Fußkuß beim Papst 47
Abreise von Rom 48
Grillparzers Arbeitsweise 48
Idee und Form in der Kunst 49
Erste Begegnung mit Kathi Fröhlich 49
Grillparzer und Madame de Staöl 54
Von Liebe zu Freundschaft 54
Verschmähte Liebe 55
Grillparzer und J. J. Rousseau 61
Untreue bei Mann und Frau 62
Ein poetisches Tagebuch 63
Grillparzer soll nicht dichten 63
Grillparzer und Shakespeare 64
Zweifel an der Dichtergabe 65
Hang zu poetischer Untätigkeit 68
Verdrießlichkeiten 70
Preisgabe des inneren Menschen 72
Lustigkeit als Betäubungsmittel 72
Der verzweifelte Dichter 73
Grillparzer und die Musik 74
Reise nach Weimar zu Goethe (21. Aug. bis Anfang Okt. 1826) 75
In Prag 75
Mißmut 76
Bei Ludwig Tieck in Dresden 77
In Leipzig 77
Berliner Eindrücke 78
Bei Goethe in Weimar 81
Besorgnis um Katharina Fröhlich 82
Verstimmung wegen Kathi Fröhlich 83
Grillparzer, ein Opfer falscher Erziehung 84
Grillparzer in Gesellschaft 85
Keine Besuche mehr bei Fröhlichs 86
Briefliche Causerie 87
«Hero und Leander» abgelehnt 88
Badekur in Gastein 89
Mittel gegen Gedankenlosigkeit 90
Die Cholera in Wien 91
Grillparzer und die Literaten Deutschlands 92
Zwist mit Kathi Fröhlich 92
Der Name Grillparzer 93
Christbaumfeier bei Fröhlichs 94
Grillparzer wird Direktor des Hofkammerarchivs 94
Erfahrungen als Archivdirektor 95
Mangelnde Schreiblust 96
Kant und Hegel 96
Gesundheitliche Störungen 97
Aufnahme in eine Lesegesellschaft 97
Erloschene Liebe 98
Audienz beim Kaiser 98
«Auf die Genesung des Kronprinzen» 100
Niedergeschlagenheit 102
Reise nach Frankreich und England (30. März bis 28. Juni 1836) 103
Abreise von Wien 103
In Paris
Grillparzer trifft einen Führer für Paris 107
Neue Hypochondrie 107
In der Deputiertenkammer 108
Auf dem Pére-Lachaise 110
Grillparzer wohnt Gerichtssitzungen bei 111
Bei Heine 112
Reise nach London 113
Ankunft in London 115
Das Leben im Boarding-house 117
Grillparzer besucht das Parlament 118
Sonntag in London 121
Im Oberhaus 123
Ausflug nach Windsor 124
Von London nach Antwerpen 126
Grillparzer und Schreyvogel 129
Reise nach Konstantinopel und Griechenland (27. Aug. bis 13. Okt. 1843) 129
Durch den Bosporus nach Konstantinopel 130
Zug des Sultans in die Moschee 132
Besichtigung von Moscheen 133
Auf dem Sklavenmarkt 136
Fahrt durch die Dardanellen 137
Nach Troja 138
In Quarantäne 141
Hermupolis 143
Athen 145
Auf der Akropolis 147
Bekenntnis zu Schiller 148
Grillparzer will in den Ruhestand 149
Wiederum eine Badekur 151
Grillparzer und Stifter 152
Dank an Louise Schönfeld-Neumann 153
Grillparzers letzter Wille 154
Badekur in Hall 155
Lebensüberdruß 156
Eine Weihnachtsbescherung 158
Grillparzer zeigt Humor 159
Erinnerungen an Grillparzer
Grillparzers äußere Erscheinung 163
Charakteristik Grillparzers 164
Goethe über Grillparzer 164
Ein schöner Tag für Grillparzer 165
Nur ein Stehplatz 167
Erste Begegnung mit Heinrich Laube 168
Die Schwestern Fröhlich 172
Das Hochzeitsgedicht 175
Ein Tageslauf 176
Der abscheuliche Name 178
Besuch beim Archivdirektor 178
Aus Varnhagens Tagebuch 180
Nur keine Einladungen 181
Die Auferstehung Grillparzers im Burgtheater 182
Grillparzer, der «Raunzer» 185
Empfang eines jungen Dichters 186
Grillparzer und die Politik 188
Wie Constant von Wurzbach Grillparzer sah 189
Die leidige Zensur 190
Gustav Kühne bei Grillparzer 192
Der scheltende Grillparzer 193
Empfindlich und wehleidig 194
Grillparzer gibt die Musik auf 195
Ueber die Ehe 197
Beethoven 198
Grillparzer und die Sappho 202
Ueber Goethe 203
Ein Urteil über Friedrich Hebbel 203
Grillparzer und der Deutsch-Französische Krieg 1870/71 204
Der Dichter im Gespräch 205
Grillparzer Alter 207
Der achtzigste Geburtstag 208
Grillparzer stirbt 210
Literatur (Quellen) 213
Franz Grillparzer. Sein Leben in Tagebüchern, Briefen und Erinnerungen. Affoltern a. A. : Aehren-Verlag, 1952. 218 Seiten mit einer Abbildung als Frontispiz und Literaturverzeichnis. Leinen. 422 g
* Mit Einleitung und Erlläuterungen herausgegeben von Jakob Schönholzer. - Einband schwach lichtrandig.
Bestell-Nr.157696
Schoenholzer | Germanistik | Biographien Literatur | Literaturgeschichte | Sekundaerliteratur Franz Grillparzer | Franz Grillparzer
Inhalt
Einleitung 7
Tagebücher und Briefe
Grillparzer findet keinen Freund 23
Dichtersorgen 23
Religiöse Entwicklung 25
Spiel und Phantasie 29
Pessimistische Stimmung 29
Grillparzer und Johannes von Müller 31
Genie und Talent 31
Glaube an sich selbst 32
In Baden zur Kur 33
Reise nach Italien (März bis Juli 1819) 34
Von Triest nach Venedig 34
Abreise nach Rom 37
In Rom (7.—26. April) 37
Die Bäder des Titus 38
Bei Thorwaldsen 39
In der Sixtinischen Kapelle 40
Besteigung des Vesuvs 42
Der Fußkuß beim Papst 47
Abreise von Rom 48
Grillparzers Arbeitsweise 48
Idee und Form in der Kunst 49
Erste Begegnung mit Kathi Fröhlich 49
Grillparzer und Madame de Staöl 54
Von Liebe zu Freundschaft 54
Verschmähte Liebe 55
Grillparzer und J. J. Rousseau 61
Untreue bei Mann und Frau 62
Ein poetisches Tagebuch 63
Grillparzer soll nicht dichten 63
Grillparzer und Shakespeare 64
Zweifel an der Dichtergabe 65
Hang zu poetischer Untätigkeit 68
Verdrießlichkeiten 70
Preisgabe des inneren Menschen 72
Lustigkeit als Betäubungsmittel 72
Der verzweifelte Dichter 73
Grillparzer und die Musik 74
Reise nach Weimar zu Goethe (21. Aug. bis Anfang Okt. 1826) 75
In Prag 75
Mißmut 76
Bei Ludwig Tieck in Dresden 77
In Leipzig 77
Berliner Eindrücke 78
Bei Goethe in Weimar 81
Besorgnis um Katharina Fröhlich 82
Verstimmung wegen Kathi Fröhlich 83
Grillparzer, ein Opfer falscher Erziehung 84
Grillparzer in Gesellschaft 85
Keine Besuche mehr bei Fröhlichs 86
Briefliche Causerie 87
«Hero und Leander» abgelehnt 88
Badekur in Gastein 89
Mittel gegen Gedankenlosigkeit 90
Die Cholera in Wien 91
Grillparzer und die Literaten Deutschlands 92
Zwist mit Kathi Fröhlich 92
Der Name Grillparzer 93
Christbaumfeier bei Fröhlichs 94
Grillparzer wird Direktor des Hofkammerarchivs 94
Erfahrungen als Archivdirektor 95
Mangelnde Schreiblust 96
Kant und Hegel 96
Gesundheitliche Störungen 97
Aufnahme in eine Lesegesellschaft 97
Erloschene Liebe 98
Audienz beim Kaiser 98
«Auf die Genesung des Kronprinzen» 100
Niedergeschlagenheit 102
Reise nach Frankreich und England (30. März bis 28. Juni 1836) 103
Abreise von Wien 103
In Paris
Grillparzer trifft einen Führer für Paris 107
Neue Hypochondrie 107
In der Deputiertenkammer 108
Auf dem Pére-Lachaise 110
Grillparzer wohnt Gerichtssitzungen bei 111
Bei Heine 112
Reise nach London 113
Ankunft in London 115
Das Leben im Boarding-house 117
Grillparzer besucht das Parlament 118
Sonntag in London 121
Im Oberhaus 123
Ausflug nach Windsor 124
Von London nach Antwerpen 126
Grillparzer und Schreyvogel 129
Reise nach Konstantinopel und Griechenland (27. Aug. bis 13. Okt. 1843) 129
Durch den Bosporus nach Konstantinopel 130
Zug des Sultans in die Moschee 132
Besichtigung von Moscheen 133
Auf dem Sklavenmarkt 136
Fahrt durch die Dardanellen 137
Nach Troja 138
In Quarantäne 141
Hermupolis 143
Athen 145
Auf der Akropolis 147
Bekenntnis zu Schiller 148
Grillparzer will in den Ruhestand 149
Wiederum eine Badekur 151
Grillparzer und Stifter 152
Dank an Louise Schönfeld-Neumann 153
Grillparzers letzter Wille 154
Badekur in Hall 155
Lebensüberdruß 156
Eine Weihnachtsbescherung 158
Grillparzer zeigt Humor 159
Erinnerungen an Grillparzer
Grillparzers äußere Erscheinung 163
Charakteristik Grillparzers 164
Goethe über Grillparzer 164
Ein schöner Tag für Grillparzer 165
Nur ein Stehplatz 167
Erste Begegnung mit Heinrich Laube 168
Die Schwestern Fröhlich 172
Das Hochzeitsgedicht 175
Ein Tageslauf 176
Der abscheuliche Name 178
Besuch beim Archivdirektor 178
Aus Varnhagens Tagebuch 180
Nur keine Einladungen 181
Die Auferstehung Grillparzers im Burgtheater 182
Grillparzer, der «Raunzer» 185
Empfang eines jungen Dichters 186
Grillparzer und die Politik 188
Wie Constant von Wurzbach Grillparzer sah 189
Die leidige Zensur 190
Gustav Kühne bei Grillparzer 192
Der scheltende Grillparzer 193
Empfindlich und wehleidig 194
Grillparzer gibt die Musik auf 195
Ueber die Ehe 197
Beethoven 198
Grillparzer und die Sappho 202
Ueber Goethe 203
Ein Urteil über Friedrich Hebbel 203
Grillparzer und der Deutsch-Französische Krieg 1870/71 204
Der Dichter im Gespräch 205
Grillparzer Alter 207
Der achtzigste Geburtstag 208
Grillparzer stirbt 210
Literatur (Quellen) 213
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