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Krolow .:. Schattengefecht
157706
Krolow, Karl, Schattengefecht. Frankfurt a.M. 1964.
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Beschreibung
Krolow, Karl,
Schattengefecht. 1. - 10. Tausend. Frankfurt a.M. : Suhrkamp, 1964. 124 Seiten. Broschur mit Schutzumschlag. Kleinoktav. 108 g
* edition suhrkamp; 78. - Erstausgabe. - Schutzumschlag mit schwachen Gebrauchsspuren.
Bestell-Nr.157706
Krolow | Deutsche Literatur | Literaturwissenschaft allgemein | Poetik
Karl Krolow, geboren am I1. März 1915 in Hannover, lebt heute [1964] in Darmstadt. Er ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt, der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz, der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und des PEN-Clubs. 1956 erhielt er den Georg Büchner-Preis.
Seine wichtigsten Veröffentlichungen sind die Lyrikbände Die Zeichen der Welt 1952; Wind und Zeit 1954; Fremde Körper 1959; Unsichtbare Hände 1962. Karl Krolow ist außerdem als Übersetzer und Essayist hervorgetreten.
Schattengefecht enthält Beschreibungen dichterischer Texte, Werkstattberichte, Entwürfe zu einer Poetik als Interpretation und Selbstinterpretation. Lyrik und Landschaf!, Die Rolle des Autors im experimentellen Gedicht und über das Lakonische in der modernen Lyrik heißen die Titel der umfangreichsten Essays in diesem Band. Sie bezeichnen bündig Krolows theoretisches Interesse; es gilt dem Gedicht und dessen Verwirklichungen in der Zeit.
Inhalt
7 Lyrik und Landschaft
39 Die Rolle des Autors im experimentellen Gedicht
65 Der Lyriker als Übersetzer zeitgenössischer Lyrik
85 Über das Lakonische in der modernen Lyrik
1 i 4 Schattengefecht
126 Bibliographische Notiz
Schattengefecht. 1. - 10. Tausend. Frankfurt a.M. : Suhrkamp, 1964. 124 Seiten. Broschur mit Schutzumschlag. Kleinoktav. 108 g
* edition suhrkamp; 78. - Erstausgabe. - Schutzumschlag mit schwachen Gebrauchsspuren.
Bestell-Nr.157706
Krolow | Deutsche Literatur | Literaturwissenschaft allgemein | Poetik
Karl Krolow, geboren am I1. März 1915 in Hannover, lebt heute [1964] in Darmstadt. Er ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt, der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz, der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und des PEN-Clubs. 1956 erhielt er den Georg Büchner-Preis.
Seine wichtigsten Veröffentlichungen sind die Lyrikbände Die Zeichen der Welt 1952; Wind und Zeit 1954; Fremde Körper 1959; Unsichtbare Hände 1962. Karl Krolow ist außerdem als Übersetzer und Essayist hervorgetreten.
Schattengefecht enthält Beschreibungen dichterischer Texte, Werkstattberichte, Entwürfe zu einer Poetik als Interpretation und Selbstinterpretation. Lyrik und Landschaf!, Die Rolle des Autors im experimentellen Gedicht und über das Lakonische in der modernen Lyrik heißen die Titel der umfangreichsten Essays in diesem Band. Sie bezeichnen bündig Krolows theoretisches Interesse; es gilt dem Gedicht und dessen Verwirklichungen in der Zeit.
Inhalt
7 Lyrik und Landschaft
39 Die Rolle des Autors im experimentellen Gedicht
65 Der Lyriker als Übersetzer zeitgenössischer Lyrik
85 Über das Lakonische in der modernen Lyrik
1 i 4 Schattengefecht
126 Bibliographische Notiz
Artikeldetails
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1 Artikel