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Krueger .:. Das Ende des Romans
158360
Krüger, Michael, Das Ende des Romans. Eine Novelle. Salzburg, Wien 1990.
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
Krüger, Michael,
Das Ende des Romans. Eine Novelle. Salzburg, Wien : Residenz-Verlag, 1990. 126 Seiten. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag. 210 x 129 mm. 265 g
Bestell-Nr.158360 | ISBN: 3-7017-0656-5 | 978-3-7017-0656-3
Krueger | Deutsche Literatur
Ein wahrhaft kapitales Werk wäre das geworden (so zumindest sein Autor, anfangs), noch einmal der Roman, der aufs Ganze geht, einmal noch der Roman des Ganzen, der ganz große Roman: »mein Projekt einer romanhaften Geschichte der Einbildungskraft am Beispiel eines heroischen Sonderlings« (der Autor).
Wenn nicht, also - jedenfalls: die Zweifel mehren sich, das eine oder andere hält jüngsten Erfahrungen nicht stand, besser er trennt sich von diesem Kapitel. Und jenem. Und so nimmt die eine Geschichte ab, während die andere zunimmt, ein Literaturparasit, der sich von Sätzen und Wörtern, Sein und Zeitgeist ernährt, um sie wiederum in Wörter und Sätze zu verwandeln, diesmal allerdings derart süffisant, ironisch, kalauernd und lachbereit, wie es selten geboten wird. Unterwegs haben Michael Krüger und du, lieber Leser, gemeinsam genug Ballast abgeworfen, um eine unbeschwerte Ballonfahrt mit neuen Ausblicken zu garantieren.
Das Ende des Romans. Eine Novelle. Salzburg, Wien : Residenz-Verlag, 1990. 126 Seiten. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag. 210 x 129 mm. 265 g
Bestell-Nr.158360 | ISBN: 3-7017-0656-5 | 978-3-7017-0656-3
Krueger | Deutsche Literatur
Ein wahrhaft kapitales Werk wäre das geworden (so zumindest sein Autor, anfangs), noch einmal der Roman, der aufs Ganze geht, einmal noch der Roman des Ganzen, der ganz große Roman: »mein Projekt einer romanhaften Geschichte der Einbildungskraft am Beispiel eines heroischen Sonderlings« (der Autor).
Wenn nicht, also - jedenfalls: die Zweifel mehren sich, das eine oder andere hält jüngsten Erfahrungen nicht stand, besser er trennt sich von diesem Kapitel. Und jenem. Und so nimmt die eine Geschichte ab, während die andere zunimmt, ein Literaturparasit, der sich von Sätzen und Wörtern, Sein und Zeitgeist ernährt, um sie wiederum in Wörter und Sätze zu verwandeln, diesmal allerdings derart süffisant, ironisch, kalauernd und lachbereit, wie es selten geboten wird. Unterwegs haben Michael Krüger und du, lieber Leser, gemeinsam genug Ballast abgeworfen, um eine unbeschwerte Ballonfahrt mit neuen Ausblicken zu garantieren.
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