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Brechbuehl .:. Liebes Ungeheuer Sara
158546
Brechbühl, Beat, Liebes Ungeheuer Sara. Roman. Zürich, Frauenfeld 1991.
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
Brechbühl, Beat,
Liebes Ungeheuer Sara. Roman. Zürich, Frauenfeld : Nagel und Kimche, 1991. 228 Seiten. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag. 195 x 120 mm. 313 g
* Gebrauchsspuren, Stempel auf dem Vorsatzblatt.
Bestell-Nr.158546 | ISBN: 3-312-00174-9 | 978-3-312-00174-3
Brechbuehl | Schweizer Literatur | Literatur Deutschschweiz
Ein Journalist zieht sich für die Sommermonate in ein abgelegenes Bauernhaus zurück. Seine Absicht: diskret über einen Politiker und Unternehmer zu recherchieren, einen jener unheimlichen Zeitgenossen, die die Fäden der Macht fest in der Hand halten.
Doch schon nach zwei Wochen bricht Sara in das Refugium ein: dreizehn Jahre alt, intelligent, frech. Daß sie den Journalisten bewundert, fast alle seine Artikel gelesen hat, ist ein geringer Trost, denn Sara hat beschlossen, Refugium und Recherchierarbeit mit ihm zu teilen. Alle Versuche eines Rauswurfs mißlingen, mit der Ruhe ist es vorbei. Nur das Vorhaben, den Unternehmer genauer kennenzulernen, läßt sich auch ohne eigenes Dazutun verwirklichen.
Ein Roman, der ironisch ist, sarkastisch, überdreht — doch im Bewußtsein geschrieben, daß die Wirklichkeit stets phantastischer ist als alle Erfindung.
Liebes Ungeheuer Sara. Roman. Zürich, Frauenfeld : Nagel und Kimche, 1991. 228 Seiten. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag. 195 x 120 mm. 313 g
* Gebrauchsspuren, Stempel auf dem Vorsatzblatt.
Bestell-Nr.158546 | ISBN: 3-312-00174-9 | 978-3-312-00174-3
Brechbuehl | Schweizer Literatur | Literatur Deutschschweiz
Ein Journalist zieht sich für die Sommermonate in ein abgelegenes Bauernhaus zurück. Seine Absicht: diskret über einen Politiker und Unternehmer zu recherchieren, einen jener unheimlichen Zeitgenossen, die die Fäden der Macht fest in der Hand halten.
Doch schon nach zwei Wochen bricht Sara in das Refugium ein: dreizehn Jahre alt, intelligent, frech. Daß sie den Journalisten bewundert, fast alle seine Artikel gelesen hat, ist ein geringer Trost, denn Sara hat beschlossen, Refugium und Recherchierarbeit mit ihm zu teilen. Alle Versuche eines Rauswurfs mißlingen, mit der Ruhe ist es vorbei. Nur das Vorhaben, den Unternehmer genauer kennenzulernen, läßt sich auch ohne eigenes Dazutun verwirklichen.
Ein Roman, der ironisch ist, sarkastisch, überdreht — doch im Bewußtsein geschrieben, daß die Wirklichkeit stets phantastischer ist als alle Erfindung.
Artikeldetails
158546
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