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Martens .:. Das grosse Curt Goetz Album

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Martens, Valérie von [Hrsg.], Das grosse Curt Goetz Album. Bilder seines Lebens. Stuttgart 1968.
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Beschreibung
Martens, Valérie von [Hrsg.],
Das grosse Curt Goetz Album. Bilder seines Lebens. Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt, 1968. 179 Seiten mit Abbildungen. Leinen mit Schutzumschlag. 4to. 274 x 204 mm. 936 g
* Einleitung von Werner Wien. - Schutzumschlag mit Rissen, z.T. mit Klebstreifen hinterklebt, Deckel minim konkav verzogen, hinterer Deckel / Rücken unten mit Fleck.
Bestell-Nr.158900
Martens | Germanistik | Curt Goetz | Biographien Literatur | Sekundaerliteratur Curt Goetz | Theater | Film | Kino

Viele der 500 000 Leser der Memoiren an Curt Goetz haben sich schriftlich und mündlich einen Bildband dazu gewünscht. Hier ist er und zeigt Curt Goetz und Valerie von Martens in allen Rollen ihres Lebens, von der Kindheit bis zum „Herbst", privat, auf der Bühne, im Film, in Deutschland, in der Schweiz, in den USA und anderswo — ein Bildband mit hundert neuen Pointen von und mit Curt Goetz.

Dieses Album könnte ein Stück, ein Film oder eine Geschichte von Curt Goetz sein. Es bringt genau das, worauf sich der Betrachter gefreut hat, nämlich Gurt Goetz und Valerie von Martens auf den Höhepunkten ihrer Laufbahn, und überrascht gleichzeitig durch immer neue Einfälle, mit denen man nicht gerechnet hat — genau an der richtigen Stelle. Curt Goetz als Peter Peter in „Ingeborg" (in dieser Rolle lernte er bekanntlich seine „angetraute Geliebte" kennen), als Kardinal, als Professor Nägler, als Dr. med. Hiob Prätorius, als Lord Cavershoot—Napoleon, als Autor, als Regisseur - das ist selbstverständlich, damit rechnet der Betrachter. Aber Curt Goetz als Franz Moor auf der Heide bei Halle und im Theater von Rostock, als Alter Ekdal in Ibsens „Wildente" (und damit als greiser Vater Bassermanns), als Drehbuchschreiber in den Flegeljahren des Films, als Meisterdetektiv, als Hühnerfarmer, Cowboy und Ölsucher in Kalifornien? Und Valerie von Martens nicht nur als Partnerin ihres Mannes, sondern in vielen anderen Rollen, als Tänzerin, als Grafikerin, als gelernte und erfolgreiche Fotografin?
Der Abglanz eines erfreulichen Lebens, das selbst wieder Freude schenkt, ist in dieses Buch eingegangen. Die Bilder und Dokumente (Briefe, Verträge, Bühnenzettel, Plakate usw.) sind aus einer Überfülle von Material mit großer Sorgfalt ausgewählt und zu einem Ganzen komponiert worden. Die Texte, knapp und informativ, halten sich eng an die drei Memoirenbände, so daß der Leser vergleichen kann, ermöglichen es aber auch, das Werk selbständig zu betrachten und zu genießen. Ein Genuß ist es auf jeden Fall und, wie die Memoiren, „ein Denkmal des Schmunzelns, Lachens und der anmutig ironischen Rührung" (Die Weltwoche, Zürich).
DEUTSCHE VERLAGSANSTALT
Inhalt
5 Einleitung von Werner Wien
9 Kindheit und Jugend
13 Die Anfänge als Schauspieler
16 Berlin
26 Erste Berührung mit dem Film
56 Die eigenen Stücke
39 Gastspiel in Wien und Begegnung mit Valérie von Martens
42 Kindheit und Jugend von Valérie von Martens
47 Ihre ersten Engagements als Tänzerin und Schauspielerin
52 Die Hochzeit
Gemeinsam in Berlin
60 »Die tote Tante«
64 Gemeinsame Ferien, gemeinsame Arbeit
69 »Hokuspokus«
75 Gemeinsame Tourneen
78 Das Heim in Merligen
82 »Der Lügner und die Nonne«
86 »Zirkus Aimée«
89 »Dr. med. Hiob Prätorius«
97 »Towårisch«
100 »Das Land der Liebe«
102 Die Gesammelten Werke
103 G. B. Shaw
104 »Napoleon ist an allem schuld«
108 In Amerika
Hollywood
120 Die Swiss Farm
122 »Tatjana«
124 »Die Tote von Beverly Hills«
126 Die Schlacht am Broadway
150 Heimkehr nach Europa
13 i »Frauenarzt Dr. Prätorius« als Film
144 »Das Haus in Montevideo« als Film
Schaan und die Kinder
»Hokuspokus« als Film
r 60 »Der Raub der Sabinerinnen«
164 Die letzte Tournee
166 »Miniaturen«
171 Der 70. Geburtstag
176 Das Ende
178 »Was uns fehlt ist Freude . .

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