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George .:. Das Jahr der Seele

159119
George, Stefan, Das Jahr der Seele. Berlin 1922.
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13.-28. November 2024

Beschreibung
George, Stefan,
Das Jahr der Seele. Elfte Auflage. Berlin: Bondi, 1922. 127 Seiten. Leinen mit Farbkopfschnitt. 210 x 157 mm. 305 g
* Reihe: Blätter für die Kunst. - Gebräunt.
Bestell-Nr.159119
George | Deutsche Literatur | Lyrik | Gedichte

INHALT 5
WIDMUNG
VORREDE DER 2. AUSGABE 7

NACH DER LESE WALLER IM SCHNEE
SIEG DES SOMMERS
NACH DER LESE 11
Komm in den totgesagten park und schau 12
Ihr rufe Junger jahre die befahlen 13
Ja heil und dank dir die den segen brachte 14
Wir schreiten auf und ab im reichen 15
Umkreisen wir den stillen teich 16
Wir stehen an der hecken gradem wall 17
Du willst am mauerbrunnen 18
Nun säume nicht die gaben zu erhaschen 19
Wir werden heute nicht zum garten gehen 20
Ich schrieb es auf: nicht länger sei 21
Jm freien viereck mit den gelben steinen 22

WALLER IM SCHNEE 23
Die steine die in meiner strasse staken 24
Mir ist als ob ein blick im dunkel glimme 25
Mit frohem grauen haben wir im späten 26
Ich darf nicht dankend an dir niedersinken 27
Ich trat vor dich mit einem segenspruche 28
Ich lehre dich den sanften reiz des zimmers 29
Noch zwingt mich treue 30
Die blume die ich mir am fenster hege 31
Dein zauber brach da blaue flüge wehten 32
Wo die strah!en schnell verschleissen 33

SIEG DES SOMMERS 35
Der lüfte schaukeln wie von neuen dingen 36
Den blauen raden und dem blutigen mohne 37
Du willst mit mir ein reich der sonne 38
Die silberblischel die das gras verbrämen 39
Gemahnt dich noch das schöne bildnis 40
Wenn trübe mahnung noch einmal 41
Wie ein erwachen war zu andrem werden 42
Die reichsten schätze lernet frei 43
Wenn von den eichen erste morgenkühle 44
Ruhm diesen wipfelnl dieser farbenflur! 45

ÜBERSCHRIFTEN UND WIDMUNGEN
Lieder wie ich gern sie sänge 49
Zu meinen träumen floh ich vor dem volke 50
Des sehers wort ist wenigen gemeinsam 52
Ais ich zog ein vogel frei aus goldnem

SPRÜCHE FÜR DIE GELADENEN IN T..
l. Indess deine mutter dich stillt 55
II. Ihr lernt: das haus des mangets nur kenne 57
Wo in des schlosses dröhnend dunkler diele 58
Bei seiner reise mittag bald zurück 59
ERINNERUNGEN AN EINIGE ABENDE INNERER GESELLIGKEIT 61
BLUMEN. 62
RÜCKKEHR 63
ENTFÜHRUNG 65
REIFEFREUDEN. 66
WEISSER GESANG
NACHTWACHEN
l. Deine stirne verborgen halb 67
II. Nicht nahm ich acht auf dich 68
III. Welche beiden mitternächte 69
IV. Erwachen aus dem tiefsten 70
V. Wenn solch ein sausen in den wipfeln 71
VERSTATTET DIES SPIEL: EURE FLÜCHTIG GE-
SCHNITTENEN SCHATTEN ZUM SCHMUCK FÜR
MEINER ANGEDENKEN SAAL
Soll nun der mund der von des eises bruch 74
Die du ein glück vermehrst auch nicht es teilend 74
Angenehm flossen bei dir unsre nächtlichen stunden 75
So grüss ich öfter wenn das jahr sich dreht 75

TRAURIGE. TÄNZE
Des erntemondes ungestüme flammen 91
Der raum mit sammetblumigen tapeten 92
Es lacht in dem steigenden jahr dir 93
Gib ein lied mir wieder 94
Das lied das Jener bettler dudelt 95
Drei weisen kennt vom dorf der blöde knabe 96
Stätte von quälenden lüsten 97
Die wachen auen lockten wonnesam 98
Da kaum noch sand im stundenglase läuft 99
Trauervolle nacht 100
Wir werden nicht mehr starr und bleich 101
Ich weiss du trittst zu mir ins haus. 'i 02
Dies leid und diese last: zu bannen 103
Nicht ist weise bis zur lezten frist 104
Keins wie dein feines Ohr 105
Mir ist kein weg zu steil zu weit 106
Die stürme stieben über brache flächen 107
Geführt vom sang der leis sich schlang 108
Entflieht auf leichten kähnen 109
Langsame stunden überm fluss 110
Der hügel wo wir wandeln liegt im schatten 111
Flammende wälder am bergesgrat 112
Der abend schwül der morgen fahl 113
Ob schwerer nebel in den wäidern hängt 114
Da vieles wankt und blasst und sinkt 115
Zu traurigem behuf 116
Ob deine augen dich trogen 117
Ihr tratet zu dem herde 118
Wie in der gruft die alte
Die jagd hat sich verzogen 120
Es winkte der abendhauch 121
Willst du noch länger auf den kahlen böden 122
INHALT. 124
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