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Steinweg .:. Racine
159173
Steinweg, Karl. Racine. Kompositionsstudien zu seinen Tragödien. Ein zweiter Beitrag zur Geschichte des französischen Dramas. Halle 1909.
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
Steinweg, Karl.
Racine. Kompositionsstudien zu seinen Tragödien. Ein zweiter Beitrag zur Geschichte des französischen Dramas. Halle: Niemeyer, 1909. XI, 315 Seiten. Leinen mit Farbkopfschnitt. 224 x 148 mm. 572 g
* Zur Entwicklungsgeschichte der Tragödie; 2. - Gebräunt.
Bestell-Nr.159173
Steinweg | Theater | Literaturwissenschaft allgemein | Romanistik | Biographien Literatur | Literaturgeschichte | Sekundaerliteratur Racine | Racine
Inhalt.
I. Teil. Werke aus der Frühzeit: Thebaide, Alexandre. — Andromaque, Britanniens. S. 1-74.
La Thebaide. S. 3-16. Die Begebenheit S. 5. Das Drama S. 6. Jokastens Bedeutung für die Handlung S. 8. Charakteristik Kreons S. 9. Eteokles und Polynikes S. 11. Technik S. 12. Vergleich mit Corneilles Horatiern 8.15. Alexandre Le Grand. S. 17-31. Die Handlung S. 19. Die Personen und ihre Aufgabe im Drama S. 23. Formale Technik S. 25. Vergleich mit Corneilles Cinna S. 27. Die Thebaide und Alexander der Grosse, zwei Versuche in zwei verschiedenen Richtungen S. 30. Das eigentliche Problem von Racines Kunstschaffen noch als instinktive Äusserung. — Sein Thema für dieses Problem. — Der Alexander ein Rückschritt gegenüber der Thebaide. Andromaque. S. 33-54. Die Handlung S. 35. Die Charaktere: Hermione S. 38. Orest S. 40. Pyrrhus 8.42. Andromache S. 43. Die Technik im Ver-gleich zu der Corneilles S. 47. Andromache eine Fortsetzung des Themas von der Liebe und Eifersucht und ein bedeutungsvoller Aufschwung S.51. Hermione (Orest), der Typ für Racines künstlerisches Problem. — Bestreben, Corneille zu überbieten. — Verzeichnungen und ihre kunsttechnischen Gründe. — Corneilles künstlerisches Problem im Gegensatz zu dem Racines. Britanniens. S. 55-74. Die Handlung S. 57. Die Charaktere S. 61. Die Technik S. 64. Britanniens der Abschluss von Racines Jugendwerken. Ein neues Problem S. 70. Naturalismus und Ansätze zur Romantik. Be-ziehungen zur bildenden Kunst. — Neues Problem der Charakterzeichnung (Nero) und Ansatz zur Charaktertragödie. — Suchen nach eigener Technik. — Britanniens ein Abschluss.
II. Teil. Werke aus der mittleren Zeit: Bérénice, Bajazet, Mithridate. - Iphigénie, Phédre. S. 75-200. Barfinite. 8. 77-90. Die Begebenheit und ihre dramatische Entwicklung S. 79. Die Personen ale Faktoren der Technik 8. 81. Titus 8. 81. Antiochus S. 84. Berenice S. 86. Überblick über die Technik. Ihre Bedeutung 8. 88. Bajazet. 5.91-106. Die Begebenheit S. 93. Das Drama S. 94. Grundriss der Handlung S. 95. Das psychologische Drama S. 96. Die Charaktere 8.100. Roxane 8. 101. Vergleich zwischen Berenice nud Bajazet 8. 104. Mithridate. S. 107-128. Die Handlung S. 109. Grundriss der Handlung und kompo-sitionelle Eigentümlichkeiten S. 113. Die Charaktere: Mithridates S. 115. Monime 8. 117. Beziehungen zu Corneille S. 121. Berenice, Bajazet und Mithridates als besondere Gruppe S. 124. Gleichmässige Weiterentwicklung von Thema und Problem. -Steigerung der Technik. - Erhöhung zur Charaktertragödie. - Hinweis auf Gabe und Berührung Raeines mit der Moderne. - Plötzlicher Abbruch dieser Entwicklung mit der Iphigenie. Iphiginie. S. 129-148. Die Ebtudiung 5.181. Die Charaktere: Agamemnon 8.135. Iphi-genie 8.138. Racines Iphigenie und Corneilles Horatier S. 142.
Phfidre. S. 149-200. Die Handlung B. 151. Der künstlerische Zweck der Handlung S. 155. Die Charaktere S. 157. Theseus 8. 157. Hippolyt S. 159. Phädra S. 163. Überblick über die Charaktere 8.167. Kritische Bemerkungen S. 167. Die Komposition 8. 171. Komposition des Dialoges S. 171. Komposition des Ganzen 8. 177. Die Technik S. 178. Der Botenbericht Ton Hippolyts Tode, dae technische Meisterstück Raeines S. 182. Der Botenbericht als Spiegel für die Kompositionsweise des ganzen Stückes S. 186. Phädra eine Umbildung und Weiterentwicklung der Iphigenie B. 189. Iphigenie und Pbitdra als Gruppe für sich. Ihr Zusammen-hang mit der vorigen Gruppe 8. 195. Iphigenie als Ansatz zn einer höheren Entwicklung. - Erinnerungen an den Jugendstil. - Anschluss an Corneille. - Studium der Horatier und Auffindung des dort ans-gebildeten Kompositionsschemas. - Zusammenhang der Iphigenie und Phädra mit der vorigen Gruppe. Phiidra als Abschluss der bis-herigen Kunstentwicklung Racines 8.199.
III. Teil. Werke aus der Spätzeit: Esther und Athalie S. 201-238. Esther. 3. 203-218. Die Handlung S. 205. Die Charaktere 3.208. Die Kompo-sition: Innere Komposition 3.211. Aussere Komposition: Der Prolog S. 213. Das Spiel vom Kampf des Glaubens S. 214. Die Chöre S. 214. Athalie. 8.219-238. Die Handlung S. 221. Die überirdische Leitung der Handlung S. 223. Athalie ein Feldstück S. 224. Die Charaktere als Weiter-Hflzungen derer aus der Esther 8. 225. Technik S. 229. Kom-position der Chöre 5.230. Esther als Vorstufe zur Athalie 5.233. Esther und Athalie eine Absage an die alte Kunst. Neue Ideale und ein neues Problem 8. 234. Racine durch Corneille in seinem Schaffen beeinträchtigt. - Wandlung zu einer neuen Lebens- und Weltanschauung. - Damit zusammenhängende Stilwandlung. - Der Charakter als Spiegel himmlischer Schönheit. - Die Handlung als Kampf für den Glauben. - Unbefriedigender Abschluss. - Athalie das Meisterwerk Racines. A t hal ie e in vorz ei t ig es Ende 8.237.
1V. Teil. Zusammenfassende Schlussbetrachtungen, Ver-gleich mit Corneille. S. 239-282. Verlauf der dichterischen Entwicklung Racines in drei Peri-oden S. 241. Problem und Thema von Racines Kunst in ihrer Entwicklung 8. 242. Begriff der Handlung: Begriff der Handlung bei Corneille 8.248. Begriff der Handlung bei Racine 8. 254. Ergänzende Bemerkungen über die Technik der Handlung S. 2e8. Die Charaktere S. 263. Ethische und ästhetische Weltanschauung Corneilles und Racines. Die ästhetische Anschauung S. 267. Die ethische An-schauung 3.273. Charakter der Stücke Racines. Ihre Bedeutung für die Schule 8.278. V. Teil. Disposition des Prologes und der Chöre ans Esther und Athalie. S. 283-315. Esther. 8. 285-804. Prolog S. 285. Erstes Chorlied 8.287. Zweites Chorlied 8.288. Drittes Chorlied S. 291. Viertes Chorlied 3. 295. Fünftes Chor-lied S. 298. Esthers Anklage gegen Aman 8.301. Athalie. S. 805-815. Erstes Chorlied 3. 305. Zweites Chorlied S. 307. Drittes Chorlied 5.810. Viertes Chorlied S. 312. Kriegsrede Joads 8. 313.
Racine. Kompositionsstudien zu seinen Tragödien. Ein zweiter Beitrag zur Geschichte des französischen Dramas. Halle: Niemeyer, 1909. XI, 315 Seiten. Leinen mit Farbkopfschnitt. 224 x 148 mm. 572 g
* Zur Entwicklungsgeschichte der Tragödie; 2. - Gebräunt.
Bestell-Nr.159173
Steinweg | Theater | Literaturwissenschaft allgemein | Romanistik | Biographien Literatur | Literaturgeschichte | Sekundaerliteratur Racine | Racine
Inhalt.
I. Teil. Werke aus der Frühzeit: Thebaide, Alexandre. — Andromaque, Britanniens. S. 1-74.
La Thebaide. S. 3-16. Die Begebenheit S. 5. Das Drama S. 6. Jokastens Bedeutung für die Handlung S. 8. Charakteristik Kreons S. 9. Eteokles und Polynikes S. 11. Technik S. 12. Vergleich mit Corneilles Horatiern 8.15. Alexandre Le Grand. S. 17-31. Die Handlung S. 19. Die Personen und ihre Aufgabe im Drama S. 23. Formale Technik S. 25. Vergleich mit Corneilles Cinna S. 27. Die Thebaide und Alexander der Grosse, zwei Versuche in zwei verschiedenen Richtungen S. 30. Das eigentliche Problem von Racines Kunstschaffen noch als instinktive Äusserung. — Sein Thema für dieses Problem. — Der Alexander ein Rückschritt gegenüber der Thebaide. Andromaque. S. 33-54. Die Handlung S. 35. Die Charaktere: Hermione S. 38. Orest S. 40. Pyrrhus 8.42. Andromache S. 43. Die Technik im Ver-gleich zu der Corneilles S. 47. Andromache eine Fortsetzung des Themas von der Liebe und Eifersucht und ein bedeutungsvoller Aufschwung S.51. Hermione (Orest), der Typ für Racines künstlerisches Problem. — Bestreben, Corneille zu überbieten. — Verzeichnungen und ihre kunsttechnischen Gründe. — Corneilles künstlerisches Problem im Gegensatz zu dem Racines. Britanniens. S. 55-74. Die Handlung S. 57. Die Charaktere S. 61. Die Technik S. 64. Britanniens der Abschluss von Racines Jugendwerken. Ein neues Problem S. 70. Naturalismus und Ansätze zur Romantik. Be-ziehungen zur bildenden Kunst. — Neues Problem der Charakterzeichnung (Nero) und Ansatz zur Charaktertragödie. — Suchen nach eigener Technik. — Britanniens ein Abschluss.
II. Teil. Werke aus der mittleren Zeit: Bérénice, Bajazet, Mithridate. - Iphigénie, Phédre. S. 75-200. Barfinite. 8. 77-90. Die Begebenheit und ihre dramatische Entwicklung S. 79. Die Personen ale Faktoren der Technik 8. 81. Titus 8. 81. Antiochus S. 84. Berenice S. 86. Überblick über die Technik. Ihre Bedeutung 8. 88. Bajazet. 5.91-106. Die Begebenheit S. 93. Das Drama S. 94. Grundriss der Handlung S. 95. Das psychologische Drama S. 96. Die Charaktere 8.100. Roxane 8. 101. Vergleich zwischen Berenice nud Bajazet 8. 104. Mithridate. S. 107-128. Die Handlung S. 109. Grundriss der Handlung und kompo-sitionelle Eigentümlichkeiten S. 113. Die Charaktere: Mithridates S. 115. Monime 8. 117. Beziehungen zu Corneille S. 121. Berenice, Bajazet und Mithridates als besondere Gruppe S. 124. Gleichmässige Weiterentwicklung von Thema und Problem. -Steigerung der Technik. - Erhöhung zur Charaktertragödie. - Hinweis auf Gabe und Berührung Raeines mit der Moderne. - Plötzlicher Abbruch dieser Entwicklung mit der Iphigenie. Iphiginie. S. 129-148. Die Ebtudiung 5.181. Die Charaktere: Agamemnon 8.135. Iphi-genie 8.138. Racines Iphigenie und Corneilles Horatier S. 142.
Phfidre. S. 149-200. Die Handlung B. 151. Der künstlerische Zweck der Handlung S. 155. Die Charaktere S. 157. Theseus 8. 157. Hippolyt S. 159. Phädra S. 163. Überblick über die Charaktere 8.167. Kritische Bemerkungen S. 167. Die Komposition 8. 171. Komposition des Dialoges S. 171. Komposition des Ganzen 8. 177. Die Technik S. 178. Der Botenbericht Ton Hippolyts Tode, dae technische Meisterstück Raeines S. 182. Der Botenbericht als Spiegel für die Kompositionsweise des ganzen Stückes S. 186. Phädra eine Umbildung und Weiterentwicklung der Iphigenie B. 189. Iphigenie und Pbitdra als Gruppe für sich. Ihr Zusammen-hang mit der vorigen Gruppe 8. 195. Iphigenie als Ansatz zn einer höheren Entwicklung. - Erinnerungen an den Jugendstil. - Anschluss an Corneille. - Studium der Horatier und Auffindung des dort ans-gebildeten Kompositionsschemas. - Zusammenhang der Iphigenie und Phädra mit der vorigen Gruppe. Phiidra als Abschluss der bis-herigen Kunstentwicklung Racines 8.199.
III. Teil. Werke aus der Spätzeit: Esther und Athalie S. 201-238. Esther. 3. 203-218. Die Handlung S. 205. Die Charaktere 3.208. Die Kompo-sition: Innere Komposition 3.211. Aussere Komposition: Der Prolog S. 213. Das Spiel vom Kampf des Glaubens S. 214. Die Chöre S. 214. Athalie. 8.219-238. Die Handlung S. 221. Die überirdische Leitung der Handlung S. 223. Athalie ein Feldstück S. 224. Die Charaktere als Weiter-Hflzungen derer aus der Esther 8. 225. Technik S. 229. Kom-position der Chöre 5.230. Esther als Vorstufe zur Athalie 5.233. Esther und Athalie eine Absage an die alte Kunst. Neue Ideale und ein neues Problem 8. 234. Racine durch Corneille in seinem Schaffen beeinträchtigt. - Wandlung zu einer neuen Lebens- und Weltanschauung. - Damit zusammenhängende Stilwandlung. - Der Charakter als Spiegel himmlischer Schönheit. - Die Handlung als Kampf für den Glauben. - Unbefriedigender Abschluss. - Athalie das Meisterwerk Racines. A t hal ie e in vorz ei t ig es Ende 8.237.
1V. Teil. Zusammenfassende Schlussbetrachtungen, Ver-gleich mit Corneille. S. 239-282. Verlauf der dichterischen Entwicklung Racines in drei Peri-oden S. 241. Problem und Thema von Racines Kunst in ihrer Entwicklung 8. 242. Begriff der Handlung: Begriff der Handlung bei Corneille 8.248. Begriff der Handlung bei Racine 8. 254. Ergänzende Bemerkungen über die Technik der Handlung S. 2e8. Die Charaktere S. 263. Ethische und ästhetische Weltanschauung Corneilles und Racines. Die ästhetische Anschauung S. 267. Die ethische An-schauung 3.273. Charakter der Stücke Racines. Ihre Bedeutung für die Schule 8.278. V. Teil. Disposition des Prologes und der Chöre ans Esther und Athalie. S. 283-315. Esther. 8. 285-804. Prolog S. 285. Erstes Chorlied 8.287. Zweites Chorlied 8.288. Drittes Chorlied S. 291. Viertes Chorlied 3. 295. Fünftes Chor-lied S. 298. Esthers Anklage gegen Aman 8.301. Athalie. S. 805-815. Erstes Chorlied 3. 305. Zweites Chorlied S. 307. Drittes Chorlied 5.810. Viertes Chorlied S. 312. Kriegsrede Joads 8. 313.
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