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Platon .:. Der Staat

159792
[Plato]Platons Staat. Leipzig 1916.
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Beschreibung
[Plato]
Platons Staat. 4. Auflage. Leipzig: Meiner, 1916. XXXII, 568 Seiten. Leinen. 196 x 132 mm. 614 g
* Philosophische Bibliothek; 80. - Neu übersetzt und erläutert sowie mit griech.-dt. und dt.-griech. Wörterverzichnis versehen von Otto Apelt. - Gebräunt und etwas bestossen, Schnitt fleckig.
Bestell-Nr.159792
Platon | Altgriechische Literatur | Klassische Philologie | Graezistik | Philosophie

Gliederung des Gesprächs.
Einleitung 327A—331C. I, 1—5.
Beschreibung der Szenerie. Gespräch des Sokratea mit Kephalos.
I. Erster Hauptteil. 331 c—354C, I, 6—24.
Erörterung der gangbaren Vorstellungen von der Gerechtigkeit.
1. G e s p r ä c h zwischen S o k r a t e s u n d P o l e m a r c h o s .
331C—336 A. J, 6—9.
Erörterung des Satzes, die Gerechtigkeit sei Wiedererstattung
des Geschuldeten.
2. G e s p r ä c h zwischen S o k r a t e s u n d T h r a s y m a c h o s .
3 3 6 A - 3 5 4 C . I, 10—24.
Nach Thrasymachos ist die Gerechtigkeit der Vorteil des Stär-
keren, ein Satz, der nach verschiedenen Richtungen hin erörtert
wird. (336 A—347 E). Sokrates stellt dem seinerseits die Be-
hauptung entgegen, die Gerechtigkeit sei Tugend und Weisheit
(347 E—360 D) und sie nütze den Menschen mehr als die Un-
gerechtigkeit. (350 D—364 C).
II. Z w e i t e r Hauptteil. 357A—445E. Buch II, i n , IV.
Aufsuchen der Begriffsbestimmung der Gerechtigkeit.
A. V o r s c h l ä g e des G l a u k o n , A d e i m a n t o s u n d S o k r a -
t e s für die w e i t e r e U n t e r s u c h u n g .
1. Vortrag des Glaukon über Ursprung, Wesen und Folgen der
Gerechtigkeit im Sinne der Verächter der Gerechtigkeit.
Hinweis auf die Gesichtspunkte, die dadurch für die Unter-
suchung über die Gerechtigkeit an die Hand gegeben werden
357 A—362 C. II, 1-4.
2. Vortrag des Adeimantos über die gleißnerischen Lobredner
der Gerechtigkeit, die nur dem Schein der Gerechtigkeit das
Wort reden 362D—367E. II, 5-10.
3. Sokrates macht, um dem gegenüber zu einer richtigen Be-
stimmung der Gerechtigkeit zu gelangen, den Vorschlag, zu-
nächst an einem Musterbild im Großen, nämlich an dem
Staat, die Gerechtigkeit zu betrachten 367 E—369B. II, 10.http://d-nb.info/362048363
Gliederung des Gesprächs. XXI
B. Der S t a a t und seine G e r e c h t i g k e i t . 369B—444A.
II, 11—IV, 17.
1. Gründung des Staates. 369B—427 D. II, 11—IV, 6.
a. Ursprung der Stadt aus den natürlichen menschlichen
Bedürfnissen, ihre Einrichtung unter dem Gesetz der Arbeits-
teilung und ihr Wachstum. 369B—373D. II, 11—13.
b. Notwendigkeit eines Kriegerstandes. Einführung desselben.
373D—376E. II, 14—16.
c. Erziehung der Krieger (Wächter). 376E—412B. II, 17
bis III, 18.
a. Musik (Dichtung). 376E—403C. II, 17—III, 12.
ß. Gymnastik. 403C—41,2B. III, 13-18.
d. Die Regenten und die Bestimmungen für ihre Auswahl.
412B-415D. III, 19—21.
e. Einrichtungen für das Leben der beiden oberen Stände.
415D—427D. III, 22—IV, 5. (423E die für die Dispo-
sition wichtige Bemerkung über die Weibergemeinschaft.)
2. Aussonderung der Gerechtigkeit aus den Tugenden
des Staates. 427D—434E. IV, 6—11.
a. Die Weisheit. 428A—429A. IV, 6.
b. Die Tapferkeit. 429A—430D. IV, 7.
c. Die Besonnenheit (Mäßigung). 430D—432B. IV, 8. 9.
d. Die Gerechtigkeit. 432 B—434 C. IV, 9. 10.
C. Begriff des g e r e c h t e n M a n n e s (als Einzelnen).
434E—444A. IV, 11—17.
Darauf folgt ein vergeblicher Versuch des Sokrates, sogleich
zur Bestimmung der Ungerechtigkeit überzugehen. 444 A—449 B.
IV, 18—V, 1. Die Mitunterredner wollen unter Berufung auf
423 E erst die Weibergemeinschaft erörtert sehen.
III, Dritter Hauptteil. 449A—541B. Buch V—VII.
Bedingungen für die mögliche Errichtung des gerechten Staates.
A. Die Frauenfrage.
1. Forderung gleicher Beschäftigung für Frauen und Männer
der beiden oberen Stände. 451C—467 B. V, 3—6.
2. Weiber- und Kindergemeinschaft. 457C—471C. V, 7-16.
ar Bestimmungen über die Art derselben mit Nachweis ihrer
Vorteilhaftigkeit. 457C—466D. V, 7—13.
b. Statt des Nachweises ihrer Möglichkeit, der nun eigent-
lich folgen sollte, wird zunächst die Kriegführung behandelt.
466 D—471C. V, 14-16.
,B. Die H e r r s c h e r f r a g e . Herrschaft der Philosophen
als Bedingung für die Möglichkeit des gerechten Staates.
471C—541B. V, 17—VII, 18.
XXII Piatons Staat.
1. Di« Philosophen müssen Herrscher werden. 471C—474B.
V, 17. 18.
2. Definition des Philosophen. 474 B—480A. V, 19—22.
3. Bestimmung der für die Philosophen zu fordernden Geistes-
anlagen. 484 A—487 A. VI, 1. 2.
4. Gründe für die herrschende Verkennung und Mißachtung
der Philosophen. 487 A—497 A. VI, 3—10.
5. Das Heil des Staates hängt ab von der Herrschaft der
Philosophen. 497 A—502 C. VI, 11—14.
6. Die Bildung der Philosophenherrscher. 502C-541B. VI,
15—VII, 18.
a. Bildungsziel:
a. Erkenntnis der Idee des Guten. 502 C—509 C. VI,
15—19.
ß. Einteilung des Erkenntnisgebietes. Wissen und Meinen.
Höhlengleichnis. 509C—518C. VI, 20—VII, 3. -
• b. Gang des Unterrichts. 618C-535A. VII, 4 - 1 4 .
a. Methodische Bestimmungen. 618C—521C. VII, 4. 5.
ß. Arithmetik. 521C—526C. VII, 6—8.
y. Geometrie. 526C—527D. VII, 9.
8. Astronomie. 527 D—630 C. VII, 10. 11.
s. Harmonik. 530C—531C. VII, 12.
£ Dialektik. 531C—53öA. VII, 13. 14.
c. Die Altersstufen für den Unterricht, 636A—541B. VII,
15-18.
IV. Vierter Hauptteil. 643 A—592 B. Buch VIII. IX.
Von der Ungerechtigkeit.
A. R e k a p i t u l a t i o n des 2. und 3. H a u p t t e i l s und An-
knüpfung an 449AB, wo die Untersuchung unter-
brochen wurde. 543A-545A. VIII, 1. 2.
B. Die u n g e r e c h t e n S t a a t s v e r f a s s u n g e n und die
ihnen e n t s p r e c h e n d e n I n d i v i d u e n nach ihrer Ent-
stehungsweise und ihrem Charakter.
1. Die Timokratie. 545C—550C. VIII, 3-5. (546A—547A
die platonische Zahl.) '
2. Die Oligarchie 550C—555B. VIII, 6—9.
3. Die Demokratie. 555B—562A. VIII, 10—13.
4. Die Tyrannis. 562A—576B. VIII, 14—IX, 3.
C. B e u r t e i l u n g der Glückseligkeit des g e r e c h t e n
und u n g e r e c h t e n M a n n e s . 676C—592B. IX,4—13.
1. Erster Beweis (aus dem Parallelismus zwischen Staat und
Seele). 57CC—580D. IX, 4—6.
2. Zweiter Beweis (psychologischer). 680D—583B. IX, 7. 8.
Gliederung des Gesprächs. X X I !T
3. Dritter Beweis (ontologischer). 583 B—588B. IX, 9—11.
(587B—E Zahlenberechnung für das Unglück des Tyrannen.)
4. Ergebnis. 588 B—592 B. IX, 12. 13.
V. Fünfter Hauptteil. 595A—621D. Buch x.
A. Philosophische Begründung des im dritten Buche
gefällten Verdammungsurteils über den größten
Teil der Dichtkunst. 595A-608CU X, 1—8.
B. Der Lohn der Gerechten. 608C —621D X, 9—16.
1. im Leben. 608 B—611E. X, 9—11.
2. nach dem Tode, veranschaulicht durch den Mythus vom
Totengericht. 611E—621D. X, 12—16.
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