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Tillier .:. Mein Onkel Benjamin

159800
Tillier, Claude, Mein Onkel Benjamin. Zürich 1988.
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13.-28. November 2024

Beschreibung
Tillier, Claude,
Mein Onkel Benjamin. 1. - 4. Tausend. Zürich : Haffmans, 1988. 318 Seiten mit Abbildungen. Leinen mit Schutzumschlag und Lesebändchen. Kleinoktav. 184 x 114 mm. 340 g
* Mon oncle Benjamin. Neu übersetzt von Irene Riesen. Neu illustriert von Almut Gernhardt. - Schwache Gebrauchsspuren, leicht schief.
Bestell-Nr.159800 | ISBN: 3-251-20052-6 | 978-3-251-20052-8
Tillier | Franzoesische Literatur

Inhalt
1. Was mein Onkel war 7
2. Warum mein Onkel zu heiraten beschloß 22
3. Wie mein Onkel einem alten Sergeanten und
einem Pudel begegnete, was ihn daran hinderte, zu
Monsieur Minxit zu gehen 32
4. Wie mein Onkel sich für den Ewigen Juden aus
gab und was dabei geschah 75
Mein Onkel vollbringt ein Wunder 83
6. Monsieur Minxit 88
7. Was bei Monsieur Minxit am Tisch gesprochen
wurde 100
8. Wie mein Onkel einen Marquis küßte 117
9. Monsieur Minxit rüstet zum Krieg 130.
10. Wie mein Onkel den Marquis zwang, ihn zu küssen 140
11. Wie mein Onkel seinem Tuchhändler half, ihn zu
pfänden 152
12. Wie mein Onkel Monsieur Susurrans in seiner
Küche an einem Haken aufhängte 168
13. Wie mein Onkel die Nacht im Gebet für eine
glückliche Niederkunft seiner Schwester ver
brachte 189http://d-nb.info/880851651
14- D a s Plädoyer meines Onkels v o r d e m A m t s
richter 200
15. Wie mein O n k e l bei d e r A u s ü b u n g seines Paten
amtes v o n Parlanta verhaftet u n d ins Gefängnis
abgeführt w u r d e 213
16. E i n F r ü h s t ü c k i m Gefängnis, u n d wie m e i n
O n k e l aus d e m Gefängnis herauskam 219
17. E i n Ausflug n a c h Corvol 240
18. Was m e i n O n k e l ü b e r das Duell zu sich selber
sagte 252
19. Wie m e i n O n k e l M o n s i e u r de Pont-Casse drei
mal entwaffnete 280
20. E n t f ü h r u n g u n d T o d Mademoiselle Minxits ... 291
21. E i n letztes Festmahl 299
N a c h w o r t 317
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