Heckmann .:. Literatur aus dem Leben

Heckmann, Herbert [Hrsg.],
Literatur aus dem Leben. Autobiographische Tendenzen in der deutschsprachigen Gegenwartsdichtung. Beobachtungen, Erfahrungen, Belege. München, Wien : Hanser, 1984. 159 Seiten. Kartoniert (Klappenbroschur). 203 x 133 mm. 192 g

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* Dichtung und Sprache; 1. - Red.: Gerhard Dette u. Marieluise Hübscher-Bitter. - Umschlag mit schwachen Gebrauchsspuren.
Bestell-Nr.159947 | ISBN: 3-446-14175-8 | 978-3-446-14175-9

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Heckmann | Germanistik | Autobiographie | Memoiren

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Inhalt
Vorbemerkung von Herbert Heckmann

Beobachtungen
Reinhard Baumgart: Das Leben — kein Traum? Vom Nutzen und Nachteil einer autobiographischen Literatur 8
Adolf Muschg: Wie echt ist das Ich in der Literatur 29
Jürgen Manthey: Nietzsches Geist und Berner Geist oder:
Die Geburt der autobiographischen Dichtung als nationelles Ereignis. E. Nleyers »Die Rückfahrt«, Zarathustra und der Schweizerroman 39
Odo Marquard: Autobiographie— Identität— 58

Erfahrungen
Guntram Vesper: Uber sich selber schreiben 70
Karl Krolow: Der andere Aufenthaltsraum. Erfahrungen eines Lyrikers beim Prosaschreiben 73
Hans Jürgen Fröhlich: Zum Thema: Brief an den lieben Gott 81

Belege
Entdeckt
Peter Härtling: Ein paar Sätze über und für Christa Moog 90
Christa Moog: Meine Kollegin Marianne 91
Ludwig Harig: Des Pinsels Beschäftigung. Über die Kunst, daheim zu sein 100
Helmut Heißenbüttel: Zwei Gedichte. Konkretes Gedicht 111
Ohnedaßgedicht 113
Bettina Blumenberg: Hand verselbständigt
Michael Buselmeier: Landtour 120
Harald Kaas: Ortolan oder Die Reise zum jüngsten lag 130
Joseph Zoderer: Die Schlafhütte 141
Wolfgang Hilbig: Der Nexus 147
Eva Zeller: »Du Klavierspielen?« 151

Bio-biographische Notizen 156

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