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Bucher / Ammann .:. Schweizer Schriftsteller im Gespraech [1]
160545
Bucher, Werner und Georges Ammann [Hrsg.], Schweizer Schriftsteller im Gespräch. Band 1. Basel 1970.
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
Bucher, Werner und Georges Ammann [Hrsg.],
Schweizer Schriftsteller im Gespräch. Band 1. [1. - 3. Tausend]. Basel : F. Reinhardt, 1970. 200 Seiten mit Abbildungen. Broschiert. 186 x 124 mm. 240 g
* Peter Bichsel, Hans Boesch, Hugo Loetscher, Herbert Meier, Adolf Muschg, Werner Schmidli. - Schwache Gebrauchsspuren.
Bestell-Nr.160545
Bucher Ammann | Anthologien | Schweizer Literatur
Mit Peter Bichsel, Hans Boesch, Hugo Loetscher, Herbert Meier, Adolf Muschg und Werner Schmidli werden in diesem Interview-Band sechs Autoren vorgestellt, die neben andern durch ihre Persönlichkeit und ihr Werk dazu beigetragen haben, der deutschsprachigen Schweizer Literatur der sechziger Jahre Profil zu geben. Damit soll aber nicht in erster Linie die Nationalität als kennzeichnendes Element herausgestellt werden, wie es überhaupt schwerfällt, aus den sechs Gesprächen Gemeinsamkeiten herauszulesen. Die Pluralität des Stils und der Weltsicht erweist sich als stärker.
Die beiden Interviewer haben sich in ihre Aufgabe geteilt; jeder hat drei der ausgewählten Autoren aufgesucht und seine Fragen auf den jeweiligen Gesprächspartner abgestimmt. Auf einen vorher abgesprochenen Fragenkatalog wurde verzichtet. Ahnliche oder gleiche Fragen ergaben sich unabhängig aus der betreffenden Situation. Ganz besonderes Augenmerk galt stets dem Werk: es einzukreisen und damit gleichzeitig den Durchblick auf die Beweggründe des Schreibens, soweit sie sich überhaupt erhellen lassen, zu öffnen, ist eines der Hauptanliegen dieser Gespräche. Sie enthalten nicht unverbindliche Gelegenheitsäußerungen, sondern wesentliche und von allen Autoren in der aufgezeichneten Form gebilligte Aussagen. Jedem Interview ist eine kurze Einleitung vorangestellt und eine kleine Bio-Bibliographie angefügt.
Wenn der Leser dieser Gespräche dazu angeregt würde, nach den Werken der sechs Autoren selbst zu greifen, wäre die Absicht dieser Publikation, die sich mit ihrer Fülle an zuverlässiger Information an alle am gegenwärtigen Literaturschaffen interessierten Kreise wendet, erfüllt.
Inhalt
Einleitung 7
Zwischen spontan und authentisch 8
Schreiben als Ausweg? 10
Peter Bichsei: «Mich interessiert, was auf dem Papier geschieht» 13
Gespräch 18
Lebensdaten und Bibliographie 47
Hans Boesch: «Das Schöpferische erahnen, vielleicht in fünf Jahren fünf Minuten» 49
Gespräch 53
Lebensdaten und Bibliographie 71
Hugo Loetscher: «Für eine Literatur der Behaftbarkeit» 73
Gespräch 78
Lebensdaten und Bibliographie 108
Herbert Meier: «Schreiben als Form der Selbsterfahrung» 109
Gespräch 113
Lebensdaten und Bibliographie .141
Adolf Muschg: «Aus dem Winkel wegkommen, wo meine Sprache die Sache blendet, statt sie zu zeigen» 143
Gespräch 147
Lebensdaten und Bibliographie .168
Werner Schmidli: «Einen schöpferischen Beruf ausüben, um der Umwelt mit einer eigenständigen Antwort zu begegnen» .169
Gespräch 174
Lebensdaten und Bibliographie 199
Schweizer Schriftsteller im Gespräch. Band 1. [1. - 3. Tausend]. Basel : F. Reinhardt, 1970. 200 Seiten mit Abbildungen. Broschiert. 186 x 124 mm. 240 g
* Peter Bichsel, Hans Boesch, Hugo Loetscher, Herbert Meier, Adolf Muschg, Werner Schmidli. - Schwache Gebrauchsspuren.
Bestell-Nr.160545
Bucher Ammann | Anthologien | Schweizer Literatur
Mit Peter Bichsel, Hans Boesch, Hugo Loetscher, Herbert Meier, Adolf Muschg und Werner Schmidli werden in diesem Interview-Band sechs Autoren vorgestellt, die neben andern durch ihre Persönlichkeit und ihr Werk dazu beigetragen haben, der deutschsprachigen Schweizer Literatur der sechziger Jahre Profil zu geben. Damit soll aber nicht in erster Linie die Nationalität als kennzeichnendes Element herausgestellt werden, wie es überhaupt schwerfällt, aus den sechs Gesprächen Gemeinsamkeiten herauszulesen. Die Pluralität des Stils und der Weltsicht erweist sich als stärker.
Die beiden Interviewer haben sich in ihre Aufgabe geteilt; jeder hat drei der ausgewählten Autoren aufgesucht und seine Fragen auf den jeweiligen Gesprächspartner abgestimmt. Auf einen vorher abgesprochenen Fragenkatalog wurde verzichtet. Ahnliche oder gleiche Fragen ergaben sich unabhängig aus der betreffenden Situation. Ganz besonderes Augenmerk galt stets dem Werk: es einzukreisen und damit gleichzeitig den Durchblick auf die Beweggründe des Schreibens, soweit sie sich überhaupt erhellen lassen, zu öffnen, ist eines der Hauptanliegen dieser Gespräche. Sie enthalten nicht unverbindliche Gelegenheitsäußerungen, sondern wesentliche und von allen Autoren in der aufgezeichneten Form gebilligte Aussagen. Jedem Interview ist eine kurze Einleitung vorangestellt und eine kleine Bio-Bibliographie angefügt.
Wenn der Leser dieser Gespräche dazu angeregt würde, nach den Werken der sechs Autoren selbst zu greifen, wäre die Absicht dieser Publikation, die sich mit ihrer Fülle an zuverlässiger Information an alle am gegenwärtigen Literaturschaffen interessierten Kreise wendet, erfüllt.
Inhalt
Einleitung 7
Zwischen spontan und authentisch 8
Schreiben als Ausweg? 10
Peter Bichsei: «Mich interessiert, was auf dem Papier geschieht» 13
Gespräch 18
Lebensdaten und Bibliographie 47
Hans Boesch: «Das Schöpferische erahnen, vielleicht in fünf Jahren fünf Minuten» 49
Gespräch 53
Lebensdaten und Bibliographie 71
Hugo Loetscher: «Für eine Literatur der Behaftbarkeit» 73
Gespräch 78
Lebensdaten und Bibliographie 108
Herbert Meier: «Schreiben als Form der Selbsterfahrung» 109
Gespräch 113
Lebensdaten und Bibliographie .141
Adolf Muschg: «Aus dem Winkel wegkommen, wo meine Sprache die Sache blendet, statt sie zu zeigen» 143
Gespräch 147
Lebensdaten und Bibliographie .168
Werner Schmidli: «Einen schöpferischen Beruf ausüben, um der Umwelt mit einer eigenständigen Antwort zu begegnen» .169
Gespräch 174
Lebensdaten und Bibliographie 199
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