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Zweig .:. Der Streit um den Sergeanten Grischa
160547
Zweig, Arnold, Der Streit um den Sergeanten Grischa. Roman. Berlin 1929.
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
Zweig, Arnold,
Der Streit um den Sergeanten Grischa. Roman. 66.-80. Tausend. Berlin: Kiepenheuer, 1929. 552 Seiten. Leinen mit Farbkopfschnitt. 186 x 118 mm. 550 g
* Leicht gebräunt.
Bestell-Nr.160547
Zweig | Deutsche Literatur
NACHBEMERKUNG
Der Roman „DER STREIT UM DEN SERGEANTEN GRISCHA" ist das Mittelstück eines Triptychons, dessen Gesamttitel „TRILOGIE DES ÜBERGANGS" heißen wird. Ihm wird zeitlich und handlungsmäßig der Roman „ERZIEHUNG VOR VERDUN" (Bertin) vorhergehen; der Roman „EINSETZUNG EINES KÖNIGS" (Winfried) wird ihm folgen. „Der Streit um den Sergeanten Grischa", dessen Fabel nicht erfunden ist, wurde im Jahre 1917 konzipiert, im Jahre 1921 als Drama, im Jahre 1926/27 als Roman niedergeschrieben.
A. Z.
Der Streit um den Sergeanten Grischa. Roman. 66.-80. Tausend. Berlin: Kiepenheuer, 1929. 552 Seiten. Leinen mit Farbkopfschnitt. 186 x 118 mm. 550 g
* Leicht gebräunt.
Bestell-Nr.160547
Zweig | Deutsche Literatur
NACHBEMERKUNG
Der Roman „DER STREIT UM DEN SERGEANTEN GRISCHA" ist das Mittelstück eines Triptychons, dessen Gesamttitel „TRILOGIE DES ÜBERGANGS" heißen wird. Ihm wird zeitlich und handlungsmäßig der Roman „ERZIEHUNG VOR VERDUN" (Bertin) vorhergehen; der Roman „EINSETZUNG EINES KÖNIGS" (Winfried) wird ihm folgen. „Der Streit um den Sergeanten Grischa", dessen Fabel nicht erfunden ist, wurde im Jahre 1917 konzipiert, im Jahre 1921 als Drama, im Jahre 1926/27 als Roman niedergeschrieben.
A. Z.
Artikeldetails
160547
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