Gfeller, Simon,
Heimisbach. Bilder u Bigäbeheite-‘n-us em Bureläbe. Bern: Francke, 1955. 343 Seiten mit Wörterverzeichnis. Leinen mit Farbkopfschnitt und Schutzumschlag. 194 x 128 mm. 444 g
* Gesammelte Erzählungen; 7. - Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, leicht gebräunt.
Bestell-Nr.161335
Gfeller |
Schweizer Mundartliteratur |
Helvetica |
Bernensia |
Mundart |
Baernduetsch |
Das Buch "Heimisbach" von Simon Gfeller ist ein Roman aus dem bäuerlichen Leben und gilt als sein Erstlingswerk. Die Geschichte beschreibt die Lebensgemeinschaft eines kleinen Bauernweilers im Dürrgraben, der später zu Ehren des Buches in Heimisbach umbenannt wurde. Der Roman thematisiert das bäuerliche Leben, aber auch soziale Probleme wie die Trunksucht. Es war der erste Roman im Emmentaler Dialekt und wurde ein großer Erfolg.
Das Buch ist in mehrere Kapitel unterteilt, die Einblicke in das Leben der Dorfbewohner geben:
Es Burespinnetli im Hingerhuus
Huslütenyd u Dienschtegschär
Bi de Ruehbettchünigen i der Lehr
Meisunndi
E Wuchen im Vorderhuus
«Heiter, mein liebes Kind ...»
Im Leid
«Wer liebt, und der muß leiden ...»
Zom Chehrumtürli
Verbundthäägglet