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Raeber .:. Muri - Gold und Silber
111705
Raeber, Josef, Muri - Gold und Silber aus Klosterschatz und Museum. Ein Beitrag zur 950-Jahrfeier der Klostergründung 1027 - 1977. Muri 1977.
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
Raeber, Josef,
Muri - Gold und Silber aus Klosterschatz und Museum. Ein Beitrag zur 950-Jahrfeier der Klostergründung 1027 - 1977. Muri: Steinmann, 1977. XI, 57 Seiten mit Abbildungen. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag. Grossoktav quer. 740 g
Bestell-Nr.111705
Raeber | Helvetica | Schweiz | Argovia | Kloster Muri | Handwerk | Kunsthandwerk | Metallarbeiten | Goldschmied
Klappentext
Nach der Gründung des Klostermuseums Muri im Jahre 1972 und den darauf folgenden Ausstellungen des Klosterschatzes in Gold und Silber, will das vorliegende Buch einen Einblick in den heutigen Bestand der noch vorhandenen Kultusgeräte und Prunkgefässe vermitteln. Die Zahl der meisterhaften Goldschmiedearbeiten ist noch gross. Wenn auch Teile bis über die Landesgrenzen hinaus verstreut sind, so haben sie doch die Säkularisierung der Benediktinerabtei Muri 1841 überdauert.
Die vorangegangenen Forschungen von Dora Fanny Rittmeyer, Georg Germann und Peter Felder, letztere im Auftrag der Gesellschaft für Schweiz. Kunstgeschichte, waren dem Verfasser Ausgangslage für sein übersichtliches, nach Stilepochen dargestelltes, leicht verständliches Handbuch über einen der wohl bedeutendsten Kirchenschätze aus der Barockzeit.
Druck und Verlag Josef Steinmann, 5630 Muri AG
Muri - Gold und Silber aus Klosterschatz und Museum. Ein Beitrag zur 950-Jahrfeier der Klostergründung 1027 - 1977. Muri: Steinmann, 1977. XI, 57 Seiten mit Abbildungen. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag. Grossoktav quer. 740 g
Bestell-Nr.111705
Raeber | Helvetica | Schweiz | Argovia | Kloster Muri | Handwerk | Kunsthandwerk | Metallarbeiten | Goldschmied
Klappentext
Nach der Gründung des Klostermuseums Muri im Jahre 1972 und den darauf folgenden Ausstellungen des Klosterschatzes in Gold und Silber, will das vorliegende Buch einen Einblick in den heutigen Bestand der noch vorhandenen Kultusgeräte und Prunkgefässe vermitteln. Die Zahl der meisterhaften Goldschmiedearbeiten ist noch gross. Wenn auch Teile bis über die Landesgrenzen hinaus verstreut sind, so haben sie doch die Säkularisierung der Benediktinerabtei Muri 1841 überdauert.
Die vorangegangenen Forschungen von Dora Fanny Rittmeyer, Georg Germann und Peter Felder, letztere im Auftrag der Gesellschaft für Schweiz. Kunstgeschichte, waren dem Verfasser Ausgangslage für sein übersichtliches, nach Stilepochen dargestelltes, leicht verständliches Handbuch über einen der wohl bedeutendsten Kirchenschätze aus der Barockzeit.
Druck und Verlag Josef Steinmann, 5630 Muri AG
Artikeldetails
111705
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