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Buschor .:. Bilderwelt griechischer Toepfer
155618
Buschor, Ernst, Bilderwelt griechischer Töpfer. München 1954.
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Beschreibung
Buschor, Ernst,
Bilderwelt griechischer Töpfer. München: Piper, 1954. 61 Seiten mit 62 Bildern. Pappband (gebunden). 128 g
* Piper-Bücherei; 71. - Exlibris auf dem Innendeckel.
Bestell-Nr.155618
Buschor | Kunstgeschichte | Alte Geschichte | Altertum | Antike | Handwerk | Kunsthandwerk | Keramik | Piper Buecherei
Die Griechen haben — über das Maß anderer Völker hinaus — ihr Gerät, auch das schlichte Tongerät, mit stärkster und zartester Formkraft durchdrungen, zu leuchtenden Gebilden erhoben, dazu noch in natürlichem Vollzug mit einer reichen Figurenwelt begabt, die weit über das Schmückende hinausgeht, große und bedeutende Inhalte vermitteln kann.
In ihren Werkstätten - so wußten sie es und so stellten sie es dar - ging die Göttin Pallas Athene aus und ein; sie lenkte die Hände der Töpfer, die Hände der Bemaler.
Von der Bilderwelt, nicht von der Töpfer- und Verzierungskunst, erscheint hier ein Ausschnitt; er will vor allem auf die geschlossene Werkstattüberlieferung des 8.- 5. Jahrhunderts hinweisen, auf das Fundament und das Kernstück einer einzigartigen göttergelenkten Silhouettensprache.
Bilderwelt griechischer Töpfer. München: Piper, 1954. 61 Seiten mit 62 Bildern. Pappband (gebunden). 128 g
* Piper-Bücherei; 71. - Exlibris auf dem Innendeckel.
Bestell-Nr.155618
Buschor | Kunstgeschichte | Alte Geschichte | Altertum | Antike | Handwerk | Kunsthandwerk | Keramik | Piper Buecherei
Die Griechen haben — über das Maß anderer Völker hinaus — ihr Gerät, auch das schlichte Tongerät, mit stärkster und zartester Formkraft durchdrungen, zu leuchtenden Gebilden erhoben, dazu noch in natürlichem Vollzug mit einer reichen Figurenwelt begabt, die weit über das Schmückende hinausgeht, große und bedeutende Inhalte vermitteln kann.
In ihren Werkstätten - so wußten sie es und so stellten sie es dar - ging die Göttin Pallas Athene aus und ein; sie lenkte die Hände der Töpfer, die Hände der Bemaler.
Von der Bilderwelt, nicht von der Töpfer- und Verzierungskunst, erscheint hier ein Ausschnitt; er will vor allem auf die geschlossene Werkstattüberlieferung des 8.- 5. Jahrhunderts hinweisen, auf das Fundament und das Kernstück einer einzigartigen göttergelenkten Silhouettensprache.
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