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Haerry .:. Entwicklung der schweizerischen Verkehrswege [1]
155817
Härry, Arnold, Die historische Entwicklung der schweizerischen Verkehrswege. Mit besonderer Berücksichtigung des Transits und der Fluss-Schiffahrt. Erster Teil: Die Grundlagen des Verkehrs und die historische Entwicklung des Landverkehrs. Frauenfeld 1911.
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
Härry, Arnold,
Die historische Entwicklung der schweizerischen Verkehrswege. Mit besonderer Berücksichtigung des Transits und der Fluss-Schiffahrt. Erster Teil: Die Grundlagen des Verkehrs und die historische Entwicklung des Landverkehrs. Frauenfeld: Huber, 1911. XV, 276 Seiten mit Abbildungen im Text und auf Tafeln. Kartoniert. 4to. 670 g
* Nordostschweizerischer Verband für Schiffahrt Rhein-Bodensee, Verbandsschrift Nr. 12. - Umschlag etwas lichtrandig / gebräunt, mit Radierspuren und schwachen Stockflecken und 2 cm-Riss vordere Rückenkante unten. Die ersten Seiten etwas knitterig.
Bestell-Nr.155817
Haerry | Helvetica | Schweiz | Verkehr
Inhaltsverzeichnis.
Die physikalischen und geographischen Vorbedingungen des Verkehrs. I. Die physikalischen Grundlagen . . . . S. 116 Charakter der Schweiz. Alpen, Jura und Hochebene. Klimatische Verhältnisse. Niederschläge. Geologische Beschaffenheit. Vertikale Gliederung. Firnen, Gletscher, Seen, Wälder, Flußnetz und Wasserreichtum. — Längs- und Quertäler. Die Tiefenrinne. Die Seen. Die Flußkorrektionen für Wassernutzung und Wasserschutz. Bodenwirtschaftliche Maßnahmen. Kulturelle Entwicklung und Wasserwirtschaft. Ingenieurarbeit und Heimatschutz. II. Beschreibung der wichtigsten Gewässer . . S. 1756 Der Rhein. Einzugsgebiet, Einteilung, Flußlauf, Verhältnisse im Rheintal. Der Bodensee. Der Rhein bis Basel. Der Wasserhaushalt. Bodenseeregulierung. Die Korrektionen im Rheintal. Die Aare. Einzugsgebiet, Einteilung, Flußlauf, Regime, Einfluß der Seen. Korrektionsbauten. Flußeinleitungen. Regulierung des Thuner- und Brienzersees. Haslitalentsumpfung. Die Juragewässerkorrektion. Der Einfluß auf die Seestände. Die Regulierung der Juraseen. Schleusen und Kraftwerke. Die Limmat. Einteilung, Flußlauf, Regime. Die Linthkorrektion. Regulierung des Walensees. Regulierung des Zürichsees. Die Reuß. Einteilung, Flußlauf, Regime. Regulierung des Vierwaldstättersees. Korrektionen im Unterlauf. Die Rhone. Flußlauf, Regime. Die Regulierung des Genfersees. Übrige Korrektionen. III. Die geographischen Vorbedingungen des Verkehrs . S. 5767 Natur und Mensch. Tektonik und Verkehr. Alpen und Jura. Paßpforten der Nordseite. Die Ziele des Verkehrs auf der Hochebene. Paßpforten des Jura. Paßpforten auf der Südseite der Alpen. Die Fortsetzungen nach Süden. Mailand. Die verkehrsgeographische Wirkung der Flußläufe und Seen. Die politische Wirkung der Flüsse. Die kulturelle Bedeutung der Flüsse. Aufgabe der Schweiz. IV. Die Schiffbarmachung der schweizerischen Flüsse . S. 6894 Allgemeines. Anforderungen an die Wasserstraße. Maßgebende Faktoren der Schiffbarkeit. Wasserverhältnisse. Dauer der Schiffbarkeit. Eisgang und Eisbildung. Die Schiffbarmachung der Gebirgsflüsse. Regulierung des freien Flusses. Verbesserung der Fahrrinne und des Regimes. Kanalisierung der Flüsse. Kraftwerke und Kanalisierung. Schiffahrtskanäle. Großschiffahrt in der Schweiz. Die Schiffbarkeit. Der Rhein. Die Aare. Die Reuß. Linth und Lin.nnat. Die Rhone. Wasserfahrten der Gegenwart. Wasserfahrvereine. Eindrücke auf Wasserfahrten. Fahrzeiten für Pontons und Weidlinge. Länge der schiffbaren Gewässerstrecken. Die Grundzüge des schweizerischen Handels und Verkehrs mit besonderer Berücksichtigung des Transitverkehrs. Von den ältesten Zeiten bis Ende des fünfzehnten Jahrhunderts. (Politische Geschichte, Handel und Handelswege) S. 95117 Einleitung. Überblick über die äußern Handelsverhältnisse. Wesen der schweizerischen Verkehrsgeschichte. Die Kulturstätten der Menschheit. Rom. Die Völkerwanderung. Karl der Große. Aufschwung der Städte. Kreuzzüge. Konstantinopel. Alexandrien. Aufschwung der Niederlande, Venedig und Genua. Nürnberg und Augsburg. Anfänge des Alpenverkehrs. Französische Handelsstädte. Die Entwicklung der Transitwege. Verkehrswege der Gallier und Helvetier. Helvetien unter Rom. Römische Verkehrspolitik. Der Alpenverkehr und die Fortsetzungen über die Hochebene. Die Pulsader des römischen Verkehrs. Handelswaren. Die Verkehrsverhältnisse unter den Alemannen und Franken. Einflüsse des Christentums. Karl der Große. Der Alpenverkehr. Die politische Zersplitterung. Die Sarazenen in den Alpen. Der Große St. Bernhard. Die innern Verkehrsstraßen. Die Zähringer. Der Große St. Bernhard. Septimer und Lukmanier. Die Kreuzzüge. Handelswaren. Die Messen. Die Habsburger. Eröffnung des St. Gotthardpasses. Erste Nachrichten. Die Bedeutung der stiebenden Brücke. Die politische Bedeutung des Passes. Die Besitzergreifung durch die Habsburger. Die Fortsetzungen nach Norden. Die Zollstätten. Walliser Pässe. Die politischen Veränderungen am Gotthard. Der Bund der Waldstätte. Die Schweiz, ein Paßstaat. Die Bündnerpässe. Transportorganisationen. Eröffnung der Viamala. Graubünden, ein Paßstaat. Fortsetzungen der Bündner Alpenstraßen nach Norden. Verkehrsverhältnisse auf den Bündnerpässen. Luzern, Zürich, Bern im Bund der Eidgenossen. Fehden mit Österreich. Eroberung des Aargaus. Transportverbände am Gotthard. Der Gotthardverkehr. Seine Fortsetzungen nach Norden. Die südlichen Fortsetzungen. Handelsbeziehungen mit Mailand. Die Mailänder Kriege. Eroberung des Veltlin. Der Kern der Eidgenossenschaft. Ihre Ausdehnung. Eroberung des Thurgau. Verkehrszustände. Die Walliserpässe. Die Berneroberlandpässe. Aufschwung Genfs. Der Verkehr GenferseeBodensee. Vom Anfang des sechzehnten bis Ende des achtzehnten Jahrhunderts überblidc über die äußern Handelsverhältnisse. S. 117153 Die großen Entdeckungen. Änderungen im europäischen Handel. Die Niederlande. Frankreich. Deutschland. Der Niedergang des deutschen Handels. Kulturfortschritte. Politische und wirtschaftlidie Verhältnisse in der Schweiz. Die politische Entwicklung. Die Ausdehnung der Eidgenossenschaft, Verkehrsverhältnisse. Die Schweiz während des dreißigjährigen Krieges. Der Bauernkrieg. Das Jahrhundert der Aufklärung. Produkte, Industrie und Handel. Die mineralischen Produkte. Ackerbau und Viehzucht. Die Handels- und Industrieverhältnisse der einzelnen Kantone. Zürich. Bern. Luzern. Waldstätte. Zug. Glarus. Basel. Freiburg. Solothurn. Schaffhausen. Appenzell A.Rh. Thurgau. Rheintal. Sargans und Gaster. Rapperswil. Grafschaft Baden. Freie Ämter. Ennetbirgische Vogteien. St. Gallen. Biel. Mülhausen. Republik gemeiner drei Bünde. Wallis. Neuenburg. Genf. Bistum Basel. Die Entwicklung der Transitwege. Allgemeines. Die Entwicklung der Alpenstraßen. Uri und der St. Gotthard. Einzelheiten des St. Gotthardverkehrs. Die Befestigung des St. Gotthard. Die übrigen Urnerpässe. Der Brünig. Die Schwyzer Alpenpässe. Die Fortsetzungen von Luzern. Die Bündner Alpenstraßen. Lokale Verbindungswege. Verkehrshöhe. Das Rodwesen. Speditionsgebühren und Zölle. Die Tessiner Alpenstraßen. Die Glarner Alpenstraßen. Die Walliser Alpenstraßen. Die Entwicklung der innern Verkehrswege. Allgemeines. Bern. Waadtland. Neuenburg. Freiburg. Genf. Solothurn. Aargau. Zürich. Schaffhausen. St. Gallen. Basel. Vorn Anfang des neunzehnten Jahrhunderts bis zur Gegenwart Überblick über die äußern Handelsverhältnisse. S. 153252 Antwerpen. Amsterdam. Rotterdam. Bremen. Hamburg. Havre. Marseille. Venedig. Genua. Triest. Eröffnung des Suezkanals. Die Verbindungen der Schweiz mit dem Weltverkehr. Die politische Entwicklung. Die Helvetik. Die Mediation. Der Bundesvertrag von 1815. Politische und geistige Regeneration. Religiöse Kämpfe. Die Bundesverfassung von 1848. Ihre Revision im Jahre 1874. Produkte, Industrie, Handel. Landwirtschaftliche und mineralische Produkte. Aufschwung der Landwirtschaft. Landwirtschaft und Industrie. Die mineralischen Produkte. Wasserkraft und Erzausbeute. Die industrielle Entwicklung. Ihre Ursachen. Die Wasserkräfte. Der industrielle und kaufmännische Geist. Wirtschaftspolitik. Volksbildung. Fortschritte der Technik. Territoriale Verteilung der Industrie. Die Entwicklung der Handels- und Verkehrsverhältnisse. Handel während der Helvetik. Die Kriege. Die Mediation. Die Bundesakte. Der Niedergang des Handels und Verkehrs in der Restaurationszeit. Niedergang des Transitverkehrs. Der Binnenverkehr. Die Zölle. Interkantonale Konkordate. Frachtsätze im internationalen Verkehr. Wirkung des RhoneRheinkanals. Binnenschiffahrtsbestrebungen. Die Verfassung von 1848. Ihre Wirkung auf Handel und Verkehr. Aufhebung der Verkehrsbelastungen. Aufschwung des Transitverkehrs. Abschaffung der Transportvorrechte. Handels- und Verkehrsfreiheit durch die 48 er Verfassung. Revidierte Bundesverfassung von 1874. Die Entwicklung der Verkehrswege mit besonderer Berücksichtigung der Transitwege. Die Straßen. Die Straßen im Innern der Schweiz. Einleitung. Straßen zur Zeit der Helvetik. Die weitere Entwicklung. Niedergang der Flußschiffahrt. Schiffahrt auf den Seen. Schiffahrtskanäle. Die Alpenpässe. Simplon, Bernhardin, Splügen. Julier und Maloja. Septimen Straßenprämien. Transportverbände. Ihre Auflösung. Die Wirkung der Straßenbauten. Frachtpreise. Verkehrshöhe. Der Niedergang des Bündner Transits. Der Gotthard. Verkehrsverhältnisse am Gotthard. Bau der Gotthardstraße. Tarife. Der Hauenstein. Verkehrshöhe. Bern und die Alpenstraßen. Verkehrsbestrebungen. Gemmi und Susten. Brünig. Die Eisenbahnen. Die Anfänge des schweizerischen Eisenbahnwesens. Erste Erwähnung von Eisenbahnen. Die Zweifel. Die Notwendigkeit der Anlage von Eisenbahnen. Die Gefahr der Umgehung. Die Opposition gegen die Eisenbahnen. Politik und Eisenbahnen. Die wirtschaftlichen Gegensätze. Stimmen über die Bedeutung der Eisenbahnen. Vorn Anfang des neunzehnten Jahrhunderts bis zur Gegenwart Überblick über die äußern Handelsverhältnisse. S. 153252 Die Entwicklung der innern Verkehrslinien und der schweizerischen Eisenbahnpolitik bis 1870. Linien vom Ausland nach der Schweiz. Verkehrsverhältnisse im Innern. Die Grundlagen eines schweizerischen Eisenbahnnetzes. Die Transitrouten. Erste Anfänge der Alpenbahnbestrebungen. Die Eisenbahnbestrebungen Zürichs und Basels. BaselOlten und Rheintallinie. Der Bund und die Eisenbahnen. Der Bericht der technischen Experten. Wasserstraßen und Eisenbahnen. Staatsoder Privatbahn? Der Beginn der Eisenbahnkämpfe. Die partikularen Interessen. Entwicklung des schweizerischen Eisenbahnnetzes. Fusionen. Der OronStreit. Die Frage der schwimmenden Eisenbahn. Bund und Eisenbahnpolitik. Die Alpenbahnen. Die Entwicklung der Ostalpenbahnfrage bis zum Jahre 1863. Erste Versuche. Konkordat der ostschweizerischen Kantone. Wahl des Lukmanier. Vertrag mit Sardinien. Lukmanier. Italien und die Alpenbahnfrage. Alpenbahnkommission. Vertrag mit Italien. Die Haltung des Kantons Tessin. Der Abfall Zürichs. Der Fall des Lukmanier. Die Entwicklung der Gotthardbahnfrage bis zum Jahre 1863. Erste Versuche. Erste Konferenz der Gotthardkantone. Zweite Konferenz. Gotthardkomitee. Haltung der Tessiner und Zürcher. Dritte Konferenz der Kantone. Gotthardkommission. Interesse des Auslandes. Die Entwicklung der Simplonfrage bis zum Jahre 1870. Erste Versuche. Der Simplon und Sardinien. Frankreich. Erste Konzession. Frankreich und der Mont Cenis. Konkurrenzprojekte. Die Entwicklung der bernischen Alpenbahnfrage bis zum Jahre 1863. Erste Bestrebungen. Grimselbahn. Studien von Michaeli. Studien von Ingenieur Schmid. Das Projekt Schmid. Expertisen. Grimselkomitee. Gotthard- und Grimselbahn. Aufgabe des Grimseiprojektes. Der Bund und die Alpenbahnfrage. Die Entwicklung des schweizerischen Eisenbahnnetzes und die Alpenbahnen. Der Kampf um die Alpenbahn. Die Argumente für den Gotthard. Die internationale Expertise. Der Bundesrat und die Alpenbahnfrage. Die Alpenbahnen im Berichte des Bundesrates von 1852. Eingabe der Interessenten. Politik des Bundesrates. Der engere Gotthardausschuß. Das Memorial der ost- und westschweizerischen Kantone. Die Anschauungen des Bundesrates. Die Interessen des Auslandes. Das schweizerische Interesse im Berichte des Departements des Innern. Seine Stellungnahme zu den Projekten. Lösung der Alpenbahnfrage. Mitteilung an die fremden Regierungen. Die Haltung Berns. Das GotthardGutachten. Die Gegenschriften. Stellungnahme Italiens. Aufgabe des Lukmanier. Die militärischpolitischen Interessen. Die Beschaffung der Mittel. Eingabe an den Bundesrat. Zweifelnde Haltung des Tessin. Aktive Handlung des Bundesrates. Neue Bedenken gegen den Gotthard. Die Entscheidung. Note Italiens und Preußens. Gotthardkonferenz. Die Finanzierung. Splügen und Simplon. Der Staatsvertrag im schweizerischen Nationalrat. Italienische Kammer und der Reichstag. Gründung der Gotthardbahngesellschaft. Die Entwicklung der innern Verkehrslinien und der schweizerischen Eisenbahnpolitik bis zur Gegenwart. Die zweite Bauperiode. Das Eisenbahngesetz von 1872. Die Verluste beim Bau des schweizerischen Eisenbahnnetzes. Die Verstaatlichung der Hauptbahnen. Rückkaufsgesetz. Die Entwicklung der Alpenbahnen bis zur Gegenwart. Die Entwicklung und Ausführung der Gotthardbahn. Finanzielle Schwierigkeiten. Internationale Konferenz. Bewilligung einer Bundessubvention. Finanzierung. Die Entwicklung und Ausführung der Simplonbahn. Gründung der Simplongesellschaft. Fusion mit der Westbahngesellschaft. Stellungnahme von Frankreich und Italien. Finanzierungsversuche. JuraSimplonbahngesellschaft. Wahl des Tunnels. Technische Vorkonferenz in Mailand. Konferenz in Bern. Abschluß des Simplonvertrages mit Italien. Die Vollendung des Simplons. Ergebnisse des Gotthardverkehrs und die Verstaatlichungsaktion. Entwicklung des Gotthardverkehrs. Die Verstaatlichungsfrage. Internationale Konferenz in Bern. Der neue Staatsvertrag. Die Stellung des Kantons Bern zur Gotthardbahn. Bemühungen Berns um den Staatsbau der Gotthardbahn. Bewilligung der Subvention an die Gotthardbahn. Wiederaufnahme und Entwicklung der bernischen Alpenbahnbestrebungen. Stellung Berns zur Simplonfrage. Fusion der BernLuzernBahn mit der Suisse occidentale et Simplonbahn. Die Simplonbahn im bernischen Eisenbahnsubventionsgesetz. Neues Subventionsgesetz. Wiederaufnahme der Bestrebungen für eine bernische Alpenbahn. Studien für eine Lötschbergbahn mit Gemmibahn. Studien Teuchers. Projekt der Wildstrubelbahn. Die Stellungnahme der bernischen Behörden. Der Bericht des Regierungsrates. Konzession für eine Lötschbergbahn. Lötschbergkomitee. Gründung der Berner Alpenbahngesellschaft. Bundessubvention. Baugeschichte. Distanzverhältnisse der Lötschbergbahn. Die Frage der Zufahrtslinien. MünsterGrenchen. Die Stellungnahme der Generaldirektion der schweizerischen Bundesbahnen. Die Frage der Konzessionierung von Konkurrenzprojekten zur Bundesbahn. Die internationale Expertise. Genehmigung der Konzession MünsterGrenchen. Erwerb durch die Berner Alpenbahngesellschaft. Verständigung mit den schweizerischen Bundesbahnen. Die Frage der Zufahrtslinien zum Simplon. Bestrebungen der Kantone Genf und Waadt. Frankreich und FrasneVallorbe. Die internationale Konferenz. Der Staatsvertrag mit Frankreich. Seine Grundzüge. Würdigung der Simplonkonvention. Die Interessengruppen. Die Entwicklung der Bündner Alpenbahnbestrebungen. Bestrebungen für den Splügen. Das Erlöschen der Splügenkonzession. Wiederaufnahme der Splügenbahnbestrebungen. Splügenkomitee. Bestrebungen für eine Greinabahn. Das Bernhardinprojekt. Das FernOrtlerprojekt. Das FernMalojaprojekt. Das Septimerprojekt. Die EngadinOrientbahn. Schweizerische Adriabahn. Tödibahn. Die modernen Schiffahrtsbestrebungen in der Schweiz S. 253265 Niedergang der Flußschiffahrt. Die weltwirtschaftliche Entwicklung. Wiederaufnahme der Binnenschiffahrtsbestrebungen. Der Vortrag von Herrn Prof. Dr. C. Zschokke. Rudolf Gelpke. Versuchsfahrten auf der Strecke StraßburgBasel. Bau von Hafenanlagen. RheinhafenAktiengesellschaft. Der Verein für Schiffahrt auf dem Oberrhein. Die Bestrebungen BaselBodensee. Vereinigung zur Förderung der Schiffbarmachung des Rheins bis zum Bodensee. Der nordostschweizerische Verband für Schiffahrt RheinBodensee. Das Projekt Caminada. Die Bestrebungen RheinRhone. Die Association romande pour la navigation int6rieure. Syndicat Suisse pour l'Aude de la voie navigable du Rhöne au Rhin. Schweizerischer Wasserwirtschaftsverband. Schweizerische Verkehrspolitik S. 266276 Maßgebende Faktoren des Verkehrs. Natürliche Gestaltung. Politische Entwicklung. Wirkungen der Verstaatlichung. Militärische Interessen. Politische Zustände der umliegenden Staaten. Wirtschaftliche Entwicklung. Weltverkehr. Entwicklung der Technik. Technische Gesichtspunkte in der Verkehrspolitik. Historische Grundlage. Die Gestaltung der Verkehrslinien. Die Ostalpenbahnfrage. Binnenschiffahrtsbestrebungen.
Verzeichnis der Abbildungen.
1 Die Flächeninhalte der schweizerischen Flußgebiete 8/9 2 Beispiel der Wirkung starker Niederschläge an der Thur bei Andelfingen 18 3 Vergleichende Zusammenstellungen der Wasserstandsschwankungen einiger Flüsse von und nach den Seen im Jahre 1908 20/21 ▪ 4 Die Stadt Konstanz im Jahre 1548 und 1633 20/21 5 Wasserstandsbewegung des Bodensees 21 6 Charakteristische Wasserstandsbewegung des Rheins . . . 22 - 7 der Mittelgebirgsflüsse 23 810 Einfluß der Schwankungen der Lufttemperatur (Gletscherschmelze) und Niederschläge auf die Wasserstandsbewegung der Rhone bei Sitten 25 11 Übersichtsplan von Thun 1910 . . . . • 32;33 12!13 Regulierung des Thunersees. Aare bei Thun 33 • 14 Einfluß der Regulierung der Schleusen in Thun auf die Wasserstandsbewegungen der Aare bei Bern 33 15 Höchste, niedrigste und mittlere Jahreswasserstände des Bielersees (18561905) 36/37 • 16 Tägliche Bewegung des Bielersees (18571905) . . . • • • 36/37 17 Einfluß der Regulierung der Schleusen in Winau und Nidau auf die Wasserstandsbewegungen der Aare bei Murgenthal . 38 18 Einfluß der Schleusen in Winau auf die Wasserstandsbewegung der Aare bei Murgental 38 19 Einfluß der Regulierung der Schleusen in Winau und Ruppoldingen auf die Wasserstandsbewegungen der Aare bei Aarau 38 20 Einfluß der Regulierung der Schleuse in der Beznau auf die Wasserstandsbewegungen der Aare bei Döttingen . 38 21 22 23 übersichtsplan der Stadt Zürich nach Merian .... • Regulierung des Zürichsees Übersichtsplan von Luzern 42/43 44 46/47 24 Regulierung des Genfersees . . . . . . . . 50 25 Rhone in Genf vor Ausführung der Korrektion . . . . 53 26 Einfluß der Regulierung der Schleusen in CUvres auf die Wasserstandsbewegungen der Rhone bei La Plaine . . . 56 27 Längenprofil des Rheins von der Nordsee bis Waldshut 74/75 28 - von Waldshut bis Landquart . 76 29 Karte des Rheinlaufes 1769 . . . . . . . . . . • • 77 30 Längenprofil der Aare von Waldshut bis Brienz . . . • • • 82 31 Längenprofil der Aare von Waldshut bis Lauffohr und der Reuß von Lauffohr bis Flüelen 86 32 Längenprofil der Limmat von Lauffohr bis Wallenstadt . 88
Die historische Entwicklung der schweizerischen Verkehrswege. Mit besonderer Berücksichtigung des Transits und der Fluss-Schiffahrt. Erster Teil: Die Grundlagen des Verkehrs und die historische Entwicklung des Landverkehrs. Frauenfeld: Huber, 1911. XV, 276 Seiten mit Abbildungen im Text und auf Tafeln. Kartoniert. 4to. 670 g
* Nordostschweizerischer Verband für Schiffahrt Rhein-Bodensee, Verbandsschrift Nr. 12. - Umschlag etwas lichtrandig / gebräunt, mit Radierspuren und schwachen Stockflecken und 2 cm-Riss vordere Rückenkante unten. Die ersten Seiten etwas knitterig.
Bestell-Nr.155817
Haerry | Helvetica | Schweiz | Verkehr
Inhaltsverzeichnis.
Die physikalischen und geographischen Vorbedingungen des Verkehrs. I. Die physikalischen Grundlagen . . . . S. 116 Charakter der Schweiz. Alpen, Jura und Hochebene. Klimatische Verhältnisse. Niederschläge. Geologische Beschaffenheit. Vertikale Gliederung. Firnen, Gletscher, Seen, Wälder, Flußnetz und Wasserreichtum. — Längs- und Quertäler. Die Tiefenrinne. Die Seen. Die Flußkorrektionen für Wassernutzung und Wasserschutz. Bodenwirtschaftliche Maßnahmen. Kulturelle Entwicklung und Wasserwirtschaft. Ingenieurarbeit und Heimatschutz. II. Beschreibung der wichtigsten Gewässer . . S. 1756 Der Rhein. Einzugsgebiet, Einteilung, Flußlauf, Verhältnisse im Rheintal. Der Bodensee. Der Rhein bis Basel. Der Wasserhaushalt. Bodenseeregulierung. Die Korrektionen im Rheintal. Die Aare. Einzugsgebiet, Einteilung, Flußlauf, Regime, Einfluß der Seen. Korrektionsbauten. Flußeinleitungen. Regulierung des Thuner- und Brienzersees. Haslitalentsumpfung. Die Juragewässerkorrektion. Der Einfluß auf die Seestände. Die Regulierung der Juraseen. Schleusen und Kraftwerke. Die Limmat. Einteilung, Flußlauf, Regime. Die Linthkorrektion. Regulierung des Walensees. Regulierung des Zürichsees. Die Reuß. Einteilung, Flußlauf, Regime. Regulierung des Vierwaldstättersees. Korrektionen im Unterlauf. Die Rhone. Flußlauf, Regime. Die Regulierung des Genfersees. Übrige Korrektionen. III. Die geographischen Vorbedingungen des Verkehrs . S. 5767 Natur und Mensch. Tektonik und Verkehr. Alpen und Jura. Paßpforten der Nordseite. Die Ziele des Verkehrs auf der Hochebene. Paßpforten des Jura. Paßpforten auf der Südseite der Alpen. Die Fortsetzungen nach Süden. Mailand. Die verkehrsgeographische Wirkung der Flußläufe und Seen. Die politische Wirkung der Flüsse. Die kulturelle Bedeutung der Flüsse. Aufgabe der Schweiz. IV. Die Schiffbarmachung der schweizerischen Flüsse . S. 6894 Allgemeines. Anforderungen an die Wasserstraße. Maßgebende Faktoren der Schiffbarkeit. Wasserverhältnisse. Dauer der Schiffbarkeit. Eisgang und Eisbildung. Die Schiffbarmachung der Gebirgsflüsse. Regulierung des freien Flusses. Verbesserung der Fahrrinne und des Regimes. Kanalisierung der Flüsse. Kraftwerke und Kanalisierung. Schiffahrtskanäle. Großschiffahrt in der Schweiz. Die Schiffbarkeit. Der Rhein. Die Aare. Die Reuß. Linth und Lin.nnat. Die Rhone. Wasserfahrten der Gegenwart. Wasserfahrvereine. Eindrücke auf Wasserfahrten. Fahrzeiten für Pontons und Weidlinge. Länge der schiffbaren Gewässerstrecken. Die Grundzüge des schweizerischen Handels und Verkehrs mit besonderer Berücksichtigung des Transitverkehrs. Von den ältesten Zeiten bis Ende des fünfzehnten Jahrhunderts. (Politische Geschichte, Handel und Handelswege) S. 95117 Einleitung. Überblick über die äußern Handelsverhältnisse. Wesen der schweizerischen Verkehrsgeschichte. Die Kulturstätten der Menschheit. Rom. Die Völkerwanderung. Karl der Große. Aufschwung der Städte. Kreuzzüge. Konstantinopel. Alexandrien. Aufschwung der Niederlande, Venedig und Genua. Nürnberg und Augsburg. Anfänge des Alpenverkehrs. Französische Handelsstädte. Die Entwicklung der Transitwege. Verkehrswege der Gallier und Helvetier. Helvetien unter Rom. Römische Verkehrspolitik. Der Alpenverkehr und die Fortsetzungen über die Hochebene. Die Pulsader des römischen Verkehrs. Handelswaren. Die Verkehrsverhältnisse unter den Alemannen und Franken. Einflüsse des Christentums. Karl der Große. Der Alpenverkehr. Die politische Zersplitterung. Die Sarazenen in den Alpen. Der Große St. Bernhard. Die innern Verkehrsstraßen. Die Zähringer. Der Große St. Bernhard. Septimer und Lukmanier. Die Kreuzzüge. Handelswaren. Die Messen. Die Habsburger. Eröffnung des St. Gotthardpasses. Erste Nachrichten. Die Bedeutung der stiebenden Brücke. Die politische Bedeutung des Passes. Die Besitzergreifung durch die Habsburger. Die Fortsetzungen nach Norden. Die Zollstätten. Walliser Pässe. Die politischen Veränderungen am Gotthard. Der Bund der Waldstätte. Die Schweiz, ein Paßstaat. Die Bündnerpässe. Transportorganisationen. Eröffnung der Viamala. Graubünden, ein Paßstaat. Fortsetzungen der Bündner Alpenstraßen nach Norden. Verkehrsverhältnisse auf den Bündnerpässen. Luzern, Zürich, Bern im Bund der Eidgenossen. Fehden mit Österreich. Eroberung des Aargaus. Transportverbände am Gotthard. Der Gotthardverkehr. Seine Fortsetzungen nach Norden. Die südlichen Fortsetzungen. Handelsbeziehungen mit Mailand. Die Mailänder Kriege. Eroberung des Veltlin. Der Kern der Eidgenossenschaft. Ihre Ausdehnung. Eroberung des Thurgau. Verkehrszustände. Die Walliserpässe. Die Berneroberlandpässe. Aufschwung Genfs. Der Verkehr GenferseeBodensee. Vom Anfang des sechzehnten bis Ende des achtzehnten Jahrhunderts überblidc über die äußern Handelsverhältnisse. S. 117153 Die großen Entdeckungen. Änderungen im europäischen Handel. Die Niederlande. Frankreich. Deutschland. Der Niedergang des deutschen Handels. Kulturfortschritte. Politische und wirtschaftlidie Verhältnisse in der Schweiz. Die politische Entwicklung. Die Ausdehnung der Eidgenossenschaft, Verkehrsverhältnisse. Die Schweiz während des dreißigjährigen Krieges. Der Bauernkrieg. Das Jahrhundert der Aufklärung. Produkte, Industrie und Handel. Die mineralischen Produkte. Ackerbau und Viehzucht. Die Handels- und Industrieverhältnisse der einzelnen Kantone. Zürich. Bern. Luzern. Waldstätte. Zug. Glarus. Basel. Freiburg. Solothurn. Schaffhausen. Appenzell A.Rh. Thurgau. Rheintal. Sargans und Gaster. Rapperswil. Grafschaft Baden. Freie Ämter. Ennetbirgische Vogteien. St. Gallen. Biel. Mülhausen. Republik gemeiner drei Bünde. Wallis. Neuenburg. Genf. Bistum Basel. Die Entwicklung der Transitwege. Allgemeines. Die Entwicklung der Alpenstraßen. Uri und der St. Gotthard. Einzelheiten des St. Gotthardverkehrs. Die Befestigung des St. Gotthard. Die übrigen Urnerpässe. Der Brünig. Die Schwyzer Alpenpässe. Die Fortsetzungen von Luzern. Die Bündner Alpenstraßen. Lokale Verbindungswege. Verkehrshöhe. Das Rodwesen. Speditionsgebühren und Zölle. Die Tessiner Alpenstraßen. Die Glarner Alpenstraßen. Die Walliser Alpenstraßen. Die Entwicklung der innern Verkehrswege. Allgemeines. Bern. Waadtland. Neuenburg. Freiburg. Genf. Solothurn. Aargau. Zürich. Schaffhausen. St. Gallen. Basel. Vorn Anfang des neunzehnten Jahrhunderts bis zur Gegenwart Überblick über die äußern Handelsverhältnisse. S. 153252 Antwerpen. Amsterdam. Rotterdam. Bremen. Hamburg. Havre. Marseille. Venedig. Genua. Triest. Eröffnung des Suezkanals. Die Verbindungen der Schweiz mit dem Weltverkehr. Die politische Entwicklung. Die Helvetik. Die Mediation. Der Bundesvertrag von 1815. Politische und geistige Regeneration. Religiöse Kämpfe. Die Bundesverfassung von 1848. Ihre Revision im Jahre 1874. Produkte, Industrie, Handel. Landwirtschaftliche und mineralische Produkte. Aufschwung der Landwirtschaft. Landwirtschaft und Industrie. Die mineralischen Produkte. Wasserkraft und Erzausbeute. Die industrielle Entwicklung. Ihre Ursachen. Die Wasserkräfte. Der industrielle und kaufmännische Geist. Wirtschaftspolitik. Volksbildung. Fortschritte der Technik. Territoriale Verteilung der Industrie. Die Entwicklung der Handels- und Verkehrsverhältnisse. Handel während der Helvetik. Die Kriege. Die Mediation. Die Bundesakte. Der Niedergang des Handels und Verkehrs in der Restaurationszeit. Niedergang des Transitverkehrs. Der Binnenverkehr. Die Zölle. Interkantonale Konkordate. Frachtsätze im internationalen Verkehr. Wirkung des RhoneRheinkanals. Binnenschiffahrtsbestrebungen. Die Verfassung von 1848. Ihre Wirkung auf Handel und Verkehr. Aufhebung der Verkehrsbelastungen. Aufschwung des Transitverkehrs. Abschaffung der Transportvorrechte. Handels- und Verkehrsfreiheit durch die 48 er Verfassung. Revidierte Bundesverfassung von 1874. Die Entwicklung der Verkehrswege mit besonderer Berücksichtigung der Transitwege. Die Straßen. Die Straßen im Innern der Schweiz. Einleitung. Straßen zur Zeit der Helvetik. Die weitere Entwicklung. Niedergang der Flußschiffahrt. Schiffahrt auf den Seen. Schiffahrtskanäle. Die Alpenpässe. Simplon, Bernhardin, Splügen. Julier und Maloja. Septimen Straßenprämien. Transportverbände. Ihre Auflösung. Die Wirkung der Straßenbauten. Frachtpreise. Verkehrshöhe. Der Niedergang des Bündner Transits. Der Gotthard. Verkehrsverhältnisse am Gotthard. Bau der Gotthardstraße. Tarife. Der Hauenstein. Verkehrshöhe. Bern und die Alpenstraßen. Verkehrsbestrebungen. Gemmi und Susten. Brünig. Die Eisenbahnen. Die Anfänge des schweizerischen Eisenbahnwesens. Erste Erwähnung von Eisenbahnen. Die Zweifel. Die Notwendigkeit der Anlage von Eisenbahnen. Die Gefahr der Umgehung. Die Opposition gegen die Eisenbahnen. Politik und Eisenbahnen. Die wirtschaftlichen Gegensätze. Stimmen über die Bedeutung der Eisenbahnen. Vorn Anfang des neunzehnten Jahrhunderts bis zur Gegenwart Überblick über die äußern Handelsverhältnisse. S. 153252 Die Entwicklung der innern Verkehrslinien und der schweizerischen Eisenbahnpolitik bis 1870. Linien vom Ausland nach der Schweiz. Verkehrsverhältnisse im Innern. Die Grundlagen eines schweizerischen Eisenbahnnetzes. Die Transitrouten. Erste Anfänge der Alpenbahnbestrebungen. Die Eisenbahnbestrebungen Zürichs und Basels. BaselOlten und Rheintallinie. Der Bund und die Eisenbahnen. Der Bericht der technischen Experten. Wasserstraßen und Eisenbahnen. Staatsoder Privatbahn? Der Beginn der Eisenbahnkämpfe. Die partikularen Interessen. Entwicklung des schweizerischen Eisenbahnnetzes. Fusionen. Der OronStreit. Die Frage der schwimmenden Eisenbahn. Bund und Eisenbahnpolitik. Die Alpenbahnen. Die Entwicklung der Ostalpenbahnfrage bis zum Jahre 1863. Erste Versuche. Konkordat der ostschweizerischen Kantone. Wahl des Lukmanier. Vertrag mit Sardinien. Lukmanier. Italien und die Alpenbahnfrage. Alpenbahnkommission. Vertrag mit Italien. Die Haltung des Kantons Tessin. Der Abfall Zürichs. Der Fall des Lukmanier. Die Entwicklung der Gotthardbahnfrage bis zum Jahre 1863. Erste Versuche. Erste Konferenz der Gotthardkantone. Zweite Konferenz. Gotthardkomitee. Haltung der Tessiner und Zürcher. Dritte Konferenz der Kantone. Gotthardkommission. Interesse des Auslandes. Die Entwicklung der Simplonfrage bis zum Jahre 1870. Erste Versuche. Der Simplon und Sardinien. Frankreich. Erste Konzession. Frankreich und der Mont Cenis. Konkurrenzprojekte. Die Entwicklung der bernischen Alpenbahnfrage bis zum Jahre 1863. Erste Bestrebungen. Grimselbahn. Studien von Michaeli. Studien von Ingenieur Schmid. Das Projekt Schmid. Expertisen. Grimselkomitee. Gotthard- und Grimselbahn. Aufgabe des Grimseiprojektes. Der Bund und die Alpenbahnfrage. Die Entwicklung des schweizerischen Eisenbahnnetzes und die Alpenbahnen. Der Kampf um die Alpenbahn. Die Argumente für den Gotthard. Die internationale Expertise. Der Bundesrat und die Alpenbahnfrage. Die Alpenbahnen im Berichte des Bundesrates von 1852. Eingabe der Interessenten. Politik des Bundesrates. Der engere Gotthardausschuß. Das Memorial der ost- und westschweizerischen Kantone. Die Anschauungen des Bundesrates. Die Interessen des Auslandes. Das schweizerische Interesse im Berichte des Departements des Innern. Seine Stellungnahme zu den Projekten. Lösung der Alpenbahnfrage. Mitteilung an die fremden Regierungen. Die Haltung Berns. Das GotthardGutachten. Die Gegenschriften. Stellungnahme Italiens. Aufgabe des Lukmanier. Die militärischpolitischen Interessen. Die Beschaffung der Mittel. Eingabe an den Bundesrat. Zweifelnde Haltung des Tessin. Aktive Handlung des Bundesrates. Neue Bedenken gegen den Gotthard. Die Entscheidung. Note Italiens und Preußens. Gotthardkonferenz. Die Finanzierung. Splügen und Simplon. Der Staatsvertrag im schweizerischen Nationalrat. Italienische Kammer und der Reichstag. Gründung der Gotthardbahngesellschaft. Die Entwicklung der innern Verkehrslinien und der schweizerischen Eisenbahnpolitik bis zur Gegenwart. Die zweite Bauperiode. Das Eisenbahngesetz von 1872. Die Verluste beim Bau des schweizerischen Eisenbahnnetzes. Die Verstaatlichung der Hauptbahnen. Rückkaufsgesetz. Die Entwicklung der Alpenbahnen bis zur Gegenwart. Die Entwicklung und Ausführung der Gotthardbahn. Finanzielle Schwierigkeiten. Internationale Konferenz. Bewilligung einer Bundessubvention. Finanzierung. Die Entwicklung und Ausführung der Simplonbahn. Gründung der Simplongesellschaft. Fusion mit der Westbahngesellschaft. Stellungnahme von Frankreich und Italien. Finanzierungsversuche. JuraSimplonbahngesellschaft. Wahl des Tunnels. Technische Vorkonferenz in Mailand. Konferenz in Bern. Abschluß des Simplonvertrages mit Italien. Die Vollendung des Simplons. Ergebnisse des Gotthardverkehrs und die Verstaatlichungsaktion. Entwicklung des Gotthardverkehrs. Die Verstaatlichungsfrage. Internationale Konferenz in Bern. Der neue Staatsvertrag. Die Stellung des Kantons Bern zur Gotthardbahn. Bemühungen Berns um den Staatsbau der Gotthardbahn. Bewilligung der Subvention an die Gotthardbahn. Wiederaufnahme und Entwicklung der bernischen Alpenbahnbestrebungen. Stellung Berns zur Simplonfrage. Fusion der BernLuzernBahn mit der Suisse occidentale et Simplonbahn. Die Simplonbahn im bernischen Eisenbahnsubventionsgesetz. Neues Subventionsgesetz. Wiederaufnahme der Bestrebungen für eine bernische Alpenbahn. Studien für eine Lötschbergbahn mit Gemmibahn. Studien Teuchers. Projekt der Wildstrubelbahn. Die Stellungnahme der bernischen Behörden. Der Bericht des Regierungsrates. Konzession für eine Lötschbergbahn. Lötschbergkomitee. Gründung der Berner Alpenbahngesellschaft. Bundessubvention. Baugeschichte. Distanzverhältnisse der Lötschbergbahn. Die Frage der Zufahrtslinien. MünsterGrenchen. Die Stellungnahme der Generaldirektion der schweizerischen Bundesbahnen. Die Frage der Konzessionierung von Konkurrenzprojekten zur Bundesbahn. Die internationale Expertise. Genehmigung der Konzession MünsterGrenchen. Erwerb durch die Berner Alpenbahngesellschaft. Verständigung mit den schweizerischen Bundesbahnen. Die Frage der Zufahrtslinien zum Simplon. Bestrebungen der Kantone Genf und Waadt. Frankreich und FrasneVallorbe. Die internationale Konferenz. Der Staatsvertrag mit Frankreich. Seine Grundzüge. Würdigung der Simplonkonvention. Die Interessengruppen. Die Entwicklung der Bündner Alpenbahnbestrebungen. Bestrebungen für den Splügen. Das Erlöschen der Splügenkonzession. Wiederaufnahme der Splügenbahnbestrebungen. Splügenkomitee. Bestrebungen für eine Greinabahn. Das Bernhardinprojekt. Das FernOrtlerprojekt. Das FernMalojaprojekt. Das Septimerprojekt. Die EngadinOrientbahn. Schweizerische Adriabahn. Tödibahn. Die modernen Schiffahrtsbestrebungen in der Schweiz S. 253265 Niedergang der Flußschiffahrt. Die weltwirtschaftliche Entwicklung. Wiederaufnahme der Binnenschiffahrtsbestrebungen. Der Vortrag von Herrn Prof. Dr. C. Zschokke. Rudolf Gelpke. Versuchsfahrten auf der Strecke StraßburgBasel. Bau von Hafenanlagen. RheinhafenAktiengesellschaft. Der Verein für Schiffahrt auf dem Oberrhein. Die Bestrebungen BaselBodensee. Vereinigung zur Förderung der Schiffbarmachung des Rheins bis zum Bodensee. Der nordostschweizerische Verband für Schiffahrt RheinBodensee. Das Projekt Caminada. Die Bestrebungen RheinRhone. Die Association romande pour la navigation int6rieure. Syndicat Suisse pour l'Aude de la voie navigable du Rhöne au Rhin. Schweizerischer Wasserwirtschaftsverband. Schweizerische Verkehrspolitik S. 266276 Maßgebende Faktoren des Verkehrs. Natürliche Gestaltung. Politische Entwicklung. Wirkungen der Verstaatlichung. Militärische Interessen. Politische Zustände der umliegenden Staaten. Wirtschaftliche Entwicklung. Weltverkehr. Entwicklung der Technik. Technische Gesichtspunkte in der Verkehrspolitik. Historische Grundlage. Die Gestaltung der Verkehrslinien. Die Ostalpenbahnfrage. Binnenschiffahrtsbestrebungen.
Verzeichnis der Abbildungen.
1 Die Flächeninhalte der schweizerischen Flußgebiete 8/9 2 Beispiel der Wirkung starker Niederschläge an der Thur bei Andelfingen 18 3 Vergleichende Zusammenstellungen der Wasserstandsschwankungen einiger Flüsse von und nach den Seen im Jahre 1908 20/21 ▪ 4 Die Stadt Konstanz im Jahre 1548 und 1633 20/21 5 Wasserstandsbewegung des Bodensees 21 6 Charakteristische Wasserstandsbewegung des Rheins . . . 22 - 7 der Mittelgebirgsflüsse 23 810 Einfluß der Schwankungen der Lufttemperatur (Gletscherschmelze) und Niederschläge auf die Wasserstandsbewegung der Rhone bei Sitten 25 11 Übersichtsplan von Thun 1910 . . . . • 32;33 12!13 Regulierung des Thunersees. Aare bei Thun 33 • 14 Einfluß der Regulierung der Schleusen in Thun auf die Wasserstandsbewegungen der Aare bei Bern 33 15 Höchste, niedrigste und mittlere Jahreswasserstände des Bielersees (18561905) 36/37 • 16 Tägliche Bewegung des Bielersees (18571905) . . . • • • 36/37 17 Einfluß der Regulierung der Schleusen in Winau und Nidau auf die Wasserstandsbewegungen der Aare bei Murgenthal . 38 18 Einfluß der Schleusen in Winau auf die Wasserstandsbewegung der Aare bei Murgental 38 19 Einfluß der Regulierung der Schleusen in Winau und Ruppoldingen auf die Wasserstandsbewegungen der Aare bei Aarau 38 20 Einfluß der Regulierung der Schleuse in der Beznau auf die Wasserstandsbewegungen der Aare bei Döttingen . 38 21 22 23 übersichtsplan der Stadt Zürich nach Merian .... • Regulierung des Zürichsees Übersichtsplan von Luzern 42/43 44 46/47 24 Regulierung des Genfersees . . . . . . . . 50 25 Rhone in Genf vor Ausführung der Korrektion . . . . 53 26 Einfluß der Regulierung der Schleusen in CUvres auf die Wasserstandsbewegungen der Rhone bei La Plaine . . . 56 27 Längenprofil des Rheins von der Nordsee bis Waldshut 74/75 28 - von Waldshut bis Landquart . 76 29 Karte des Rheinlaufes 1769 . . . . . . . . . . • • 77 30 Längenprofil der Aare von Waldshut bis Brienz . . . • • • 82 31 Längenprofil der Aare von Waldshut bis Lauffohr und der Reuß von Lauffohr bis Flüelen 86 32 Längenprofil der Limmat von Lauffohr bis Wallenstadt . 88
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