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Laur .:. Der Schweizerbauer

158894
Laur, Ernst, Der Schweizerbauer. Seine Heimat und sein Werk. Eine Darstellung der Verhältnisse und der Entwicklung der schweizerischen Landwirtschaft im 20. Jahrhundert. Brugg 1939.
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Beschreibung
Laur, Ernst,
Der Schweizerbauer. Seine Heimat und sein Werk. Eine Darstellung der Verhältnisse und der Entwicklung der schweizerischen Landwirtschaft im 20. Jahrhundert. Brugg: Schweizerischer Bauernverband, 1939. VIII, 674 Seiten mit Abbildungen. Leinen mit Schutzumschlag. 4to. 320 x 240 mm. 3536 g
* Einband unten mit Lichtrand, Deckel leicht konkav verzogen, Schutzumschlag fleckig, gebräunt und mit kleinen Rissen.
Bestell-Nr.158894
Laur | Landwirtschaft | Helvetica | Schweiz | Bauernverband | Ethnologie | Voelkerkunde

Von politischen Gegnern als "Professor für nationale Demagogie" oder "Bauernheiland" geschimpft, war Laur während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Sekretär und ideologischer Vordenker des Schweizerischen Bauernverbandes.
INHALTSVERZEICHNIS
l. Die Heimat der Schweizerbauern
1. Berg und Tal 1
2. Sonne und Nebel 6
3. Der Wind 6
4. Die Wärmeverteilung 7
5. Die Niederschläge 10
6, Der Boden 16
7. Die Pflanzendecke und die Kulturarten. 21
8. Die Tierwelt und die pflanzlichen und tierischen Schädlinge 36
9. Die Verkehrswege 38
10. Die Siedlungen 44

II. Volk und Staat der Eidgenossen
1. Das Schweizervolk 51
2. Bund und Kantone 64
3. Das Recht 69
4. Die Währung 69
5. Der Markt 71

III. Der schweizerische Bauernstand
1. Die Geschichte des schweizerischen Bauernstandes 77
a) Allgemeines 77
b) Die Entstehung des bäuerlichen Besitzes 80
c) Der Bauer in der liberalistischen Wirtschaftsepoche 82
d) Der Bauer im zwanzigsten Jahrhundert 85
2. Das Wesen der Schweizerbauern , 86
3. Die landwirtschaftliche Bevölkerung 97
4. Die Schul- und Fachbildung der Schweizerbauern 100

IV. Die Organisationen der Schweizerbauern 127
I. Die landwirtschaftlichen Vereine 129
2. Die landwirtschaftlichen Genossenschaften 136
3. Die Organisationen auf dem Gebiete des Pflanzenbaus 140
4. Die Organisationen auf dem Gebiete des Wein- und Obstbaus 142
5. Die Alp- und Weidegenossenschaften 143
6. Die Organisationen auf dem Gebiete der Forstwirtschaft 144
7. Die Organisationen auf dem Gebiete der Tierzucht und der Tierhaltung 148
8. Die Organisationen auf dem Gebiete der Kleintierhaltung
9. Die Organisationen für die Milchverwertung 149
10. Verschiedene Organisationen 152
11. Der Schweizerische Bauernverband 156

V. Die staatlichen Massnahmen zur Förderung und Erhaltung des Bauernstandes
1. Das Bundesgesetz zur Förderung der Landwirtschaft durch den Bund 159
2. Das landwirtschaftliche Versuchswesen 168
3. Zolltarif und Handelsverträge 178
4. Das Lebensmittelgesetz 182
5. Das eidgenössische Tierseuchengeset.z 183
6. Monopole und staatliche Handelsgeschäfte
7. Die Förderung des landwirtschaftlichen Kredites 189
8. Die landwirtschaftlichen Versicherungen 193
9. Das Transportwesen 196
10. Das bäuerliche Erbrecht 199

Vl. Die Agrarverfassung der Schweiz 203

VII. Die landwirtschaftlichen Kapitalien und ihre Verwendung in den schweizerischen Bauernbetrieben
1. Allgemeines 215
2. Das Bodenkapital 210
3. Das Meliorationskapital 219
4. Das Gebåudekapital 226
5. Das Pflanzenkapital 250
6. Das Viehkapital 280
7. Das Geräte- und Maschinenkapital 302
8. Das umlaufende Betriebskapital 321
9. Das Eigen- und Fremdkapital 322

VIII. Von der landwirtschaftlichen Technik der Schweizerbauern 323
1. Allgemeines 323
2. Die Bodenbearbeitung. 327
3. Die Düngung 334
4. Die Saat 335
5. Die Pflege der Kulturen 336
6. Die Ernte 347
7. Die Aufbewahrung der Vorräte 348
8. Aus der Technik des schweizerischen Obstbaus 354
9. Aus der Technik des schweizerischen Weinbaus 364
10. Von der Tierzucht 375
11. Die Fütterung

IX. Die Preisbildung 381
1. Allgemeines 382
2. Die Milchpreise 385
3. Die Getreidepreise
4. Die Mastviehpreise 386
5. Die Zuchtviehpreise 387
6. Die Schweinepreise 388
7. Die Eierpreise 389
8. Die Kartoffelpreise 390
9. Die Obstpreise 391
10. Die Weinpreise 392
11. Die Holzpreise 393
12. Die Gemüsepreise.
13. Die Honigpreise 395
14. Verschiedene Produktenpreise 395

X. Die Betriebsformen der schweizerischen Landwirtschaft
I, Die Verteilung der landwirtschaftlichen Betriebsformen. 399
2. Die Betriebsformen des schweizerischen Mittellandes 100
a) Dreifelderbetriebe 401
b) Kleegrasbetriebe 406
c) Genfer Getreide- und Weinbaubetriebe 410
d) Graswirtschaften mit Ackerbau 414
e) Wohnzonebetriebe 418
3. Die Betriebsformen der Seengebiete 423
a) Die Weinbaubetriebe 423
b) Bäuerliche Gemüsebaubetriebe 428
c) Die reinen Graswirtschaften in besten Obstlagen 428
d) Tessiner Doppelkulturbetriebe 433
4. Die Betriebsformen der Föhn- und Trockentäler 440
a) Walliser Talbetriebe 440
b) St. Galler Acker-Grasbetriebe (Rheintal) 446
c) Graubündner Wein- und Obstbaubetriebe
d) Tessiner Kleinbauernbetriebe 451
5. Die Betriebsformen des Juragebietes 455
a) Die .Jurabetriebe ohne Weide . 455
b) Die Jurabetriebe mit Weide 4157
c) Die Pferdezuchtbetriebe des Jura 458
6. Die Betriebsformen des Voralpengebietes 461
a) Grasackerbetriebe 461
b) Reine Graswirtschaften 466
7. Die Betriebsformen des Alpgebietes 473
a) Die Acker-Alpbetriebe 474
b) Die Wiesen-Alpbetriebe 480

Xl. Die landwirtschaftlichen Spezialzweige
1. Allgemeines 489
2. Die Forstwirtschaft 489
3. Der Gemüsebau 499
4. Die Geflügelhaltung. 506
5. Die Kaninchenzucht 511
6. Die Bienenzucht 512
7. Die Pelztierzucht 518

XII. Die landwirtschaftlichen Nebengewerbe 519
1. Die Milchwirtschaft
2. Die Obstverwertung 543
3. Die Kellerwirtschafl 554
4. Die Brennerei 565
5. Die Zuckerfabrikation 572
6. Die Konservierung von Nahrungsmitteln 574
7. Verwertung landwirtschaftlicher Rohstoffe durch andere Industrien 579
8. Die bäuerliche Heimarbeit 583

XIII. Die Betriebsergebnisse der schweizerischen Landwirtschaft im zwanzigsten Jahrhundert
1. Allgemeines 597
2. Der Rohertrag 598
3. Die Produktionskosten 601
4. Der Reinertrag
5. Das landwirtschaftliche Einkommen 605
6. Das Nebeneinkommen. 606
7. Der Arbeitsverdienst und die Vermögensrente 606
8. Das volkswirtschaftliche Einkommen 607
9. Die Reinertragsdifferenz 609
10. Der Verbrauch und die Vermögensänderung. 610
11. Hauptergebnisse 611

XIV. Die schweizerische Bauernkultur 613

XV. Die Bedeutung des Bauernstandes für die Wohlfahrt des Schweizervolkes 641

Nachwort 658
Literaturverzeichnis 661

Kartenbeilagen
Bodengestalt 1
Jährliche Niederschläge 8
Nebelhäufigkeit 8
Hagelschläge 16
Föhn 16
Zonen der frostfreien Zeit -17
Bodentypen 17
Uebersicht über die natürlichen Landschaften 40
Verkehr 40
Hauptgebiete der Landwirtschaft 400
Verteilung der Bodennutzungssysteme 400
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