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FAU .:. die ersten dreissig Jahre
115125
Danyluk, Roman u.a., FAU die ersten dreissig Jahre. die Geschichte der Freien ArbeiterInnen Union von 1977 bis 2007. Lich / Moers 2008.
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
Danyluk, Roman u.a.,
FAU die ersten dreissig Jahre. die Geschichte der Freien ArbeiterInnen Union von 1977 bis 2007. 1. Auflage. Lich / Moers: Verlag Edition AV / Syndikat-A-Medienvertrieb, 2008. 253 Seiten mit Abbildungen. Kartoniert. Grossoktav. 515 g
* Herausgegeben von der Arbeitsgruppe "30 Jahre FAU". "In ihrem Eintreten für die Abschaffung von Herrschaft sowie die Überwindung kapitalistischer Ausbeutung, orientieren sich die FAU-GewerkschafterInnen am Konzept des Klassenkampfes und der alten proletarischen Losung, dass die Befreiung der ArbeiterInnen nur das Werk der ArbeiterInnen selbst sein kann."
Bestell-Nr.115125 | ISBN: 978-3-86841-004-4
FAU | Anarchismus | Syndikalismus
Als im Jahre 2004 eine Welle von Montagsdemonstrationen gegen die sogenannte Agenda 2010 und die unsozialen Hartz-Gesetze die Republik aufrüttelte, war in den bürgerlichen Massenmedien immer wieder von einer Organisation die Rede, die angeblich »Unfrieden stiften« würde. Der Name dieser Unruhestifter lautete: FAU. Was verbirgt sich hinter diesen drei Buchstaben? Ganz einfach eine wenig bekannte und kleine Basisgewerkschaft, deren Geschichte und Gegenwart in diesem Buch kenntnisreich und illustriert dargestellt wird: Was 1977 unter dem Namen Initiative Freie Arbeiter Union (I-FAU) als verwegenes, ja fast aussichtsloses Unterfangen begann, entwickelte sich in der Folge zur einzigen libertären Organisation in der BRD, die heute noch bundesweit aktiv ist. Dabei beziehen sich die Militanten der FAU auf die libertäre Tendenz in der internationalen Arbeiterbewegung – auf eine Tradition also, die von Anfang an in der organisierten proletarischen Bewegung rund um den Globus präsent und zeitweise sogar mehrheitsfähig war. In ihrem Eintreten für die Abschaffung von Herrschaft sowie die Überwindung kapitalistischer Ausbeutung, orientieren sich die FAU-GewerkschafterInnen am Konzept des Klassenkampfes und der alten proletarischen Losung, dass die Befreiung der ArbeiterInnen nur das Werk der ArbeiterInnen selbst sein kann. Getreu diesem Motto, war die Entstehung dieses Buches ein kollektiver Prozess. Diese erste Arbeit über die Geschichte der FAU wurde von einfachen Gewerkschaftsmitgliedern konzipiert, recherchiert, geschrieben, bebildert, layoutet, verlegt und verbreitet. Damit ist dieses Buch ein lebendiges Beispiel der Geschichtsschreibung von unten und ein emanzipativer Beitrag zur Selbstermächtigung von Lohnabhängigen, die sonst in den bürgerlichen Massenmedien kaum zu Wort kommen. Wer mehr wissen will über den Anarchosyndikalismus in Deutschland heute, kommt an diesem Buch nicht vorbei. Das Buch erscheint als Gemeinschaftsprodultion der Verlage bzw. Vertriebe FAU-MAT (Hamburg), Syndikat-A Medienvertrieb (Moers) und Verlag Edition AV (Lich).
FAU die ersten dreissig Jahre. die Geschichte der Freien ArbeiterInnen Union von 1977 bis 2007. 1. Auflage. Lich / Moers: Verlag Edition AV / Syndikat-A-Medienvertrieb, 2008. 253 Seiten mit Abbildungen. Kartoniert. Grossoktav. 515 g
* Herausgegeben von der Arbeitsgruppe "30 Jahre FAU". "In ihrem Eintreten für die Abschaffung von Herrschaft sowie die Überwindung kapitalistischer Ausbeutung, orientieren sich die FAU-GewerkschafterInnen am Konzept des Klassenkampfes und der alten proletarischen Losung, dass die Befreiung der ArbeiterInnen nur das Werk der ArbeiterInnen selbst sein kann."
Bestell-Nr.115125 | ISBN: 978-3-86841-004-4
FAU | Anarchismus | Syndikalismus
Als im Jahre 2004 eine Welle von Montagsdemonstrationen gegen die sogenannte Agenda 2010 und die unsozialen Hartz-Gesetze die Republik aufrüttelte, war in den bürgerlichen Massenmedien immer wieder von einer Organisation die Rede, die angeblich »Unfrieden stiften« würde. Der Name dieser Unruhestifter lautete: FAU. Was verbirgt sich hinter diesen drei Buchstaben? Ganz einfach eine wenig bekannte und kleine Basisgewerkschaft, deren Geschichte und Gegenwart in diesem Buch kenntnisreich und illustriert dargestellt wird: Was 1977 unter dem Namen Initiative Freie Arbeiter Union (I-FAU) als verwegenes, ja fast aussichtsloses Unterfangen begann, entwickelte sich in der Folge zur einzigen libertären Organisation in der BRD, die heute noch bundesweit aktiv ist. Dabei beziehen sich die Militanten der FAU auf die libertäre Tendenz in der internationalen Arbeiterbewegung – auf eine Tradition also, die von Anfang an in der organisierten proletarischen Bewegung rund um den Globus präsent und zeitweise sogar mehrheitsfähig war. In ihrem Eintreten für die Abschaffung von Herrschaft sowie die Überwindung kapitalistischer Ausbeutung, orientieren sich die FAU-GewerkschafterInnen am Konzept des Klassenkampfes und der alten proletarischen Losung, dass die Befreiung der ArbeiterInnen nur das Werk der ArbeiterInnen selbst sein kann. Getreu diesem Motto, war die Entstehung dieses Buches ein kollektiver Prozess. Diese erste Arbeit über die Geschichte der FAU wurde von einfachen Gewerkschaftsmitgliedern konzipiert, recherchiert, geschrieben, bebildert, layoutet, verlegt und verbreitet. Damit ist dieses Buch ein lebendiges Beispiel der Geschichtsschreibung von unten und ein emanzipativer Beitrag zur Selbstermächtigung von Lohnabhängigen, die sonst in den bürgerlichen Massenmedien kaum zu Wort kommen. Wer mehr wissen will über den Anarchosyndikalismus in Deutschland heute, kommt an diesem Buch nicht vorbei. Das Buch erscheint als Gemeinschaftsprodultion der Verlage bzw. Vertriebe FAU-MAT (Hamburg), Syndikat-A Medienvertrieb (Moers) und Verlag Edition AV (Lich).
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