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Meyer .:. Soziale Unterstuetzung
117389
Meyer, Peter C. u.a., Soziale Unterstützung und Gesundheit in der Stadt. Zürich 1998.
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
Meyer, Peter C. u.a.,
Soziale Unterstützung und Gesundheit in der Stadt. Zürich: Seismo-Verlag, 1998. 130 Seiten mit Abbildungen und Literaturverzeichnis. Kartoniert. 228 g
* Mit einem Vorwort von Antonin Wagner und Claus Buddeberg.
Bestell-Nr.117389 | ISBN: 3-908239-53-2
Meyer | Soziologie | Sozialhilfe | Gesundheitsversorgung
https://comenius-antiquariat.ch/buch/117389.html
Wie bleiben Menschen trotz belastender Lebensbedingungen gesund? Ein wesentlicher Faktor dazu ist die soziale Unterstützung. In einer von den AutorInnen in Zürich durchgeführten Forschung wurden drei Bevölkerungsgruppen erfasst, die besonders starken Belastungen ausgesetzt sind und die erhöhter Unterstützung bedürfen: alleinerziehende Mütter, betagte Menschen sowie Ausländerinnen und Ausländer. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass in einer Grossstadt, beziehungsweise in einem Stadtquartier, mangelnde spontane und familiale Unterstützung durch das lokale Hilfesystem kompensiert werden kann. Eine wesentliche Rolle spielen dabei die spitalexterne Gesundheitsversorgung sowie die Selbst-, Freiwilligen- und Nachbarschaftshilfe. Das Buch skizziert allgemeine Lösungsstrategien, die für unterschiedlichste psychosoziale Probleme hilfreich sein können.
Das Buch enthält ein Vorwort von Prof. Antonin Wagner, Rektor der Schule für Soziale Arbeit Zürich, und Prof. Claus Buddeberg, Leiter der Abteilung für Psychosoziale Medizin am Universitätsspital Zürich.
Soziale Unterstützung und Gesundheit in der Stadt. Zürich: Seismo-Verlag, 1998. 130 Seiten mit Abbildungen und Literaturverzeichnis. Kartoniert. 228 g
* Mit einem Vorwort von Antonin Wagner und Claus Buddeberg.
Bestell-Nr.117389 | ISBN: 3-908239-53-2
Meyer | Soziologie | Sozialhilfe | Gesundheitsversorgung
https://comenius-antiquariat.ch/buch/117389.html
Wie bleiben Menschen trotz belastender Lebensbedingungen gesund? Ein wesentlicher Faktor dazu ist die soziale Unterstützung. In einer von den AutorInnen in Zürich durchgeführten Forschung wurden drei Bevölkerungsgruppen erfasst, die besonders starken Belastungen ausgesetzt sind und die erhöhter Unterstützung bedürfen: alleinerziehende Mütter, betagte Menschen sowie Ausländerinnen und Ausländer. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass in einer Grossstadt, beziehungsweise in einem Stadtquartier, mangelnde spontane und familiale Unterstützung durch das lokale Hilfesystem kompensiert werden kann. Eine wesentliche Rolle spielen dabei die spitalexterne Gesundheitsversorgung sowie die Selbst-, Freiwilligen- und Nachbarschaftshilfe. Das Buch skizziert allgemeine Lösungsstrategien, die für unterschiedlichste psychosoziale Probleme hilfreich sein können.
Das Buch enthält ein Vorwort von Prof. Antonin Wagner, Rektor der Schule für Soziale Arbeit Zürich, und Prof. Claus Buddeberg, Leiter der Abteilung für Psychosoziale Medizin am Universitätsspital Zürich.
Artikeldetails
117389
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