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Schriften .:. der Erich-Muehsam-Gesellschaft, 33
117607
[Schriften der EMG; 33] Schriften der Erich-Mühsam-Gesellschaft, Heft 33. Lübeck 2009.
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
[Schriften der EMG; 33]
Schriften der Erich-Mühsam-Gesellschaft, Heft 31. Lübeck: EMG, 2009. 35 Seiten mit Abbildungen. Kartoniert. 97 g
* Stolpersteine. Erich-Mühsam-Preis 2009 an Gunter Demnig.
Bestell-Nr.117607 | ISBN: 978-3-931079-43-7
Schriften | Anarchismus | Erich Muehsam Gesellschaft
https://comenius-antiquariat.ch/buch/117607.html
Projekt Stolpersteine begann 1993 mit Konzepten, 1995 wurden erste Stolpersteine (damals noch ungenehmigt) probeweise in Köln und 1997 in Berlin-Kreuzberg verlegt. Zuvor waren bereits 1994 250 Stolpersteine in der Kölner Antoniterkirche ausgestellt worden. Voran gegangen war dem Projekt eine Aktion 1990, mit der an die Deportation von Sinti und Roma aus Köln erinnert wurde.
Gunter Demnig beschreibt die Stolpersteine als
“ein Projekt, das die Erinnerung an die Vertreibung und Vernichtung der Juden, der Zigeuner, der politisch Verfolgten, der Homosexuellen, der Zeugen Jehovas und der Euthanasieopfer im Nationalsozialismus wach hält.”
Die Stolpersteine verlegt Demnig jeweils bündig in den Bürgersteig, vor dem letzten freiwillig gewählten Wohnort des jeweiligen Opfers. Bis Ende 2008 sind gut 17.000 Stolpersteine gesetzt worden.
Schriften der Erich-Mühsam-Gesellschaft, Heft 31. Lübeck: EMG, 2009. 35 Seiten mit Abbildungen. Kartoniert. 97 g
* Stolpersteine. Erich-Mühsam-Preis 2009 an Gunter Demnig.
Bestell-Nr.117607 | ISBN: 978-3-931079-43-7
Schriften | Anarchismus | Erich Muehsam Gesellschaft
https://comenius-antiquariat.ch/buch/117607.html
Projekt Stolpersteine begann 1993 mit Konzepten, 1995 wurden erste Stolpersteine (damals noch ungenehmigt) probeweise in Köln und 1997 in Berlin-Kreuzberg verlegt. Zuvor waren bereits 1994 250 Stolpersteine in der Kölner Antoniterkirche ausgestellt worden. Voran gegangen war dem Projekt eine Aktion 1990, mit der an die Deportation von Sinti und Roma aus Köln erinnert wurde.
Gunter Demnig beschreibt die Stolpersteine als
“ein Projekt, das die Erinnerung an die Vertreibung und Vernichtung der Juden, der Zigeuner, der politisch Verfolgten, der Homosexuellen, der Zeugen Jehovas und der Euthanasieopfer im Nationalsozialismus wach hält.”
Die Stolpersteine verlegt Demnig jeweils bündig in den Bürgersteig, vor dem letzten freiwillig gewählten Wohnort des jeweiligen Opfers. Bis Ende 2008 sind gut 17.000 Stolpersteine gesetzt worden.
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