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Loepfe / Vontobel .:. Der Irrsinn der Reformen
125450
Löpfe, Philipp und Werner Vontobel, Der Irrsinn der Reformen. Warum mehr Wettbewerb und weniger Staat nicht zu Wohlstand führen. Zürich 2005.
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
Löpfe, Philipp und Werner Vontobel,
Der Irrsinn der Reformen. Warum mehr Wettbewerb und weniger Staat nicht zu Wohlstand führen. Zürich: Orell Füssli, 2005. 198 Seiten mit Literaturverzeichnis. Kartoniert (Klappenbroschur). 285 g
Bestell-Nr.125450 | ISBN: 3-280-05133-9
Loepfe Vontobel | Politik | Oekonomie | Wirtschaftspolitik | Wirtschaftsreform | Kapitalismus | Liberalismus
https://comenius-antiquariat.ch/buch/125450.html
Seit 1870 hat sich in Europa die Zahl der jährlichen Arbeitsstunden pro Kopf halbiert. Im gleichen Zeitraum produzieren wir 18-mal mehr pro Stunde als vor 130 Jahren. Wieso müssen wir denn alle den Gürtel enger schnallen?
Die Politik hat keine Antwort darauf gefunden, dass der technologische Fortschritt immer mehr Arbeitslosigkeit verursacht und die Löhne unter Druck setzt. Stattdessen unterwirft man sich den vermeintlichen Sachzwängen unter dem Motto «länger – härter – schneller».
Die Autoren sind den Schlagworten unserer schönen neuen Wirtschaftswelt nachgegangen (Flexibilisierung, Standortwettbwerb, 1-Euro-Job, Lohnsubventionen, Haushaltssanierung usw.). Ihr erschreckendes Resümee: Ein Großteil der Reformen beruht auf elementaren ökonomischen Denkfehlern.
Der Irrsinn der Reformen. Warum mehr Wettbewerb und weniger Staat nicht zu Wohlstand führen. Zürich: Orell Füssli, 2005. 198 Seiten mit Literaturverzeichnis. Kartoniert (Klappenbroschur). 285 g
Bestell-Nr.125450 | ISBN: 3-280-05133-9
Loepfe Vontobel | Politik | Oekonomie | Wirtschaftspolitik | Wirtschaftsreform | Kapitalismus | Liberalismus
https://comenius-antiquariat.ch/buch/125450.html
Seit 1870 hat sich in Europa die Zahl der jährlichen Arbeitsstunden pro Kopf halbiert. Im gleichen Zeitraum produzieren wir 18-mal mehr pro Stunde als vor 130 Jahren. Wieso müssen wir denn alle den Gürtel enger schnallen?
Die Politik hat keine Antwort darauf gefunden, dass der technologische Fortschritt immer mehr Arbeitslosigkeit verursacht und die Löhne unter Druck setzt. Stattdessen unterwirft man sich den vermeintlichen Sachzwängen unter dem Motto «länger – härter – schneller».
Die Autoren sind den Schlagworten unserer schönen neuen Wirtschaftswelt nachgegangen (Flexibilisierung, Standortwettbwerb, 1-Euro-Job, Lohnsubventionen, Haushaltssanierung usw.). Ihr erschreckendes Resümee: Ein Großteil der Reformen beruht auf elementaren ökonomischen Denkfehlern.
Artikeldetails
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