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Brand .:. Die Lage der arbeitenden Klasse in Deutschland
151995
Brand, Fritz, Die Lage der arbeitenden Klasse in Deutschland. Hamburg 1974.
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
Brand, Fritz,
Die Lage der arbeitenden Klasse in Deutschland. Hamburg : Verlag Association, 1974. 146 Seiten mit Abbildungen. Kartoniert. 198 g
Bestell-Nr.151995 | ISBN: 3-88032-004-7 | 978-3-88032-004-8
Brand | Deutschland | Sozialismus | Arbeitsbedingungen | Industriearbeiter | Arbeiterklasse | Gewerkschaft | Syndikalismus
Warum versagt die Linke in der BRD bisher gegen über der Arbeiterbewegung
Dieser Text versucht, darauf eine Antwort zu finden insoweit, als der Autor zuerst einmal von der Fragestellung ausgeht, wie und wo wird überhaupt gearbeitet? Wie ist die Arbeit organisiert und wer organisiert sie? ln der Untersuchung dieser Fragen kommt der Autor zu dem Ergebnis, daß sich nicht nur die Arbeitsstruktur grundlegend verändert hat, sondern daß auch gerade reformistische Gruppen an der neuen Organisierung der Arbeit maßgebend beteiligt sind. Die traditionelle Linke von der DKP bis zur KPD wendet sich dagegen immer noch an eine Arbeiterschicht, die sich ihr gleich doppelt entzieht: der ehemals qualifizierte Facharbeiter sinkt zum größten Teil auf den Status des unqualifizierten Massenarbeiters ab; zum kleineren Teil wird er an der Organisierung der Arbeit beteiligt. Diese Untersuchung basiert zum nicht geringen Teil auf eigenen Erfahrungen des Autors in Großbetrieben und Gewerkschaft.
Die Lage der arbeitenden Klasse in Deutschland. Hamburg : Verlag Association, 1974. 146 Seiten mit Abbildungen. Kartoniert. 198 g
Bestell-Nr.151995 | ISBN: 3-88032-004-7 | 978-3-88032-004-8
Brand | Deutschland | Sozialismus | Arbeitsbedingungen | Industriearbeiter | Arbeiterklasse | Gewerkschaft | Syndikalismus
Warum versagt die Linke in der BRD bisher gegen über der Arbeiterbewegung
Dieser Text versucht, darauf eine Antwort zu finden insoweit, als der Autor zuerst einmal von der Fragestellung ausgeht, wie und wo wird überhaupt gearbeitet? Wie ist die Arbeit organisiert und wer organisiert sie? ln der Untersuchung dieser Fragen kommt der Autor zu dem Ergebnis, daß sich nicht nur die Arbeitsstruktur grundlegend verändert hat, sondern daß auch gerade reformistische Gruppen an der neuen Organisierung der Arbeit maßgebend beteiligt sind. Die traditionelle Linke von der DKP bis zur KPD wendet sich dagegen immer noch an eine Arbeiterschicht, die sich ihr gleich doppelt entzieht: der ehemals qualifizierte Facharbeiter sinkt zum größten Teil auf den Status des unqualifizierten Massenarbeiters ab; zum kleineren Teil wird er an der Organisierung der Arbeit beteiligt. Diese Untersuchung basiert zum nicht geringen Teil auf eigenen Erfahrungen des Autors in Großbetrieben und Gewerkschaft.
Artikeldetails
151995
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