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Medienrandale .:. Rassismus und Antirassismus
152739
Autonome A.F.R.I.K.A.-Gruppe Mittlerer Neckar [Hrsg.], Medienrandale. Rassismus und Antirassismus. Die Macht der Medien und die Ohnmacht der Linken? Grafenau 1994.
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
Autonome A.F.R.I.K.A.-Gruppe Mittlerer Neckar [Hrsg.],
Medienrandale. Rassismus und Antirassismus. Die Macht der Medien und die Ohnmacht der Linken? Grafenau : Trotzdem-Verlag, 1994. 162 Seiten mit Literaturverzeichnis. Kartoniert. 197 g
Bestell-Nr.152739 | ISBN: 3-922209-48-3 | 978-3-922209-48-5
Medienrandale | Politik | Zeitgeschichte | Publizistik | Mediengeschichte | Massenmedien | Medienkritik | Soziologie | Kommunikationsguerilla
Ziel dieses Bandes ist es, die althergebrachte Vorstellung über die Macht der Medien und die Ohnmacht der Linken durcheinander zu bringen.
Im Mittelpunkt der Beiträge stehen der rassistische Mediendiskurs über Flüchtlinge und Asylbewerberinnen und zum anderen die Frage nach der Position der antirassistischen Bewegung in den Medien. Es werden Ansätze entwickelt, wie sich die Widersprüche im Medienapparat zugunsten der Linken zuspitzen lassen.
Es geht um den Eingriff auf den hegemonialen Mediendiskurs mit medialen Mitteln!
Medienrandale. Rassismus und Antirassismus. Die Macht der Medien und die Ohnmacht der Linken? Grafenau : Trotzdem-Verlag, 1994. 162 Seiten mit Literaturverzeichnis. Kartoniert. 197 g
Bestell-Nr.152739 | ISBN: 3-922209-48-3 | 978-3-922209-48-5
Medienrandale | Politik | Zeitgeschichte | Publizistik | Mediengeschichte | Massenmedien | Medienkritik | Soziologie | Kommunikationsguerilla
Ziel dieses Bandes ist es, die althergebrachte Vorstellung über die Macht der Medien und die Ohnmacht der Linken durcheinander zu bringen.
Im Mittelpunkt der Beiträge stehen der rassistische Mediendiskurs über Flüchtlinge und Asylbewerberinnen und zum anderen die Frage nach der Position der antirassistischen Bewegung in den Medien. Es werden Ansätze entwickelt, wie sich die Widersprüche im Medienapparat zugunsten der Linken zuspitzen lassen.
Es geht um den Eingriff auf den hegemonialen Mediendiskurs mit medialen Mitteln!
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