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Chomsky et al .:. Die neue Weltordnung

156679
Chomsky, Beinin u.a., Die neue Weltordnung und der Golfkrieg. Grafenau 1992.
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13.-28. November 2024

Beschreibung
Chomsky, Beinin u.a.,
Die neue Weltordnung und der Golfkrieg. Grafenau: Trotzdem, 1992. 123 Seiten. Kartoniert. 170 g
* Übersetzt vom Heddernheimer. Aufsätze zu den Hintergründen des Golfkriegs und der US-Aussenpolitik: Noam Chomsky, Desinformation und Golfkrieg; Howard Zinn, Macht Geschichte und Kriegsführung; Joel Beinin, Über die Ursaschen des Golfkriegs; Michael Emery, Wie Mr. Bush seinen Krieg bekam; Noam Chomsky: Die Neue Weltordnung.
Bestell-Nr.156679 | ISBN: 3-922209-37-8 | 978-3-922209-37-9
Chomsky et al | Friedensforschung | Friedensbewegung | Antimilitarismus | Pazifismus | Politik | Weltordnung | Golfkrieg

Aufsätze zu den Hintergründen des Golfkriegs und zur US-Außenpolitik. Deutlich wird u. a., daß nicht die UNO, sondern die Gipfeltreffen der sieben westlichen Industriestaaten die eigentlichen Richtlinien für die Politik der Neuen Weltordnung setzen.

Enthalten sind:
Noam Chomsky: Media Control / Desinformation und Golfkrieg
Chomsky zeigt, wie in den USA die Zustimmung der Öffentlichkeit hergestellt wird.

Howard Zinn: Macht, Geschichte und Kriegsführung
„Wir sollten mit ganzer Kraft eine neue Weltordnung herstellen, aber nicht Bushs Neue Weltordnung, sondern eine, die ohne Kriege auskommt."

Joel Beinin: Über die Ursachen des Golfkriegs
Beleuchtet wird die Energie- und Ölpolitik der USA und Großbritanniens, die zu von den Weltmächten abhängigen Staaten des Nahen Ostens führen sollte.

Michael Emery: Wie Mr. Bush seinen Krieg bekam
Emery recherchierte die geheimdiplomatischen Initiativen zur Verhinderung des Krieges und wie die USA darauf jeweils reagierten. Er benutzt u. a. auch eine kuwaitische Geheimdienstinformation über eine Absprache mit dem CIA.

Noam Chomsky: Die Neue Weltordnung
Dieser Aufsatz wurde in den USA zum Bestseller! Chomsky beschreibt, wie die USA, aufgrund ihrer Schuldenökonomie geschwächt, über den Militärischen Komplex ihre Weltmachtstellung erhalten wollen.
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