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Backe .:. Um die Nahrungsfreiheit Europas

156831
Backe, Herbert, Um die Nahrungsfreiheit Europas. Weltwirtschaft oder Großraum. Leipzig 1942.
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13.-28. November 2024

Beschreibung
Backe, Herbert,
Um die Nahrungsfreiheit Europas. Weltwirtschaft oder Großraum. Leipzig : Goldmann, 1942. 273 Seiten mit Abbildungen, Karten und Literaturverzeichnis. Leinen mit Farbkopfschnitt. Grossoktav. 530 g
* Gebräunt, Einband schwach fleckig und lichtrandig.
Bestell-Nr.156831
Backe | Faschismus | Drittes Reich | Landwirtschaft | Agronomie | Oekonomie

INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT .
EINLEITUNG: Die Probleme.

ERSTER TEIL
DER WEG ZUR WELTWIRTSCHAFTLICHEN ARBEITSTEILUNG IN DER LANDWIRTSCHAFT
1. über Selbstversorgung in der vorkapitalistischen Wirtschaft [sogenannte geschlossene _Hauswirtschaft] . 13
Alt-Hellas — Rom — Oikenwirtschaft — Frühgermanische Zeit — Mittelalter 22
2. Volkswirtschaftliche Arbeitsteilung [Stadt und Land] 26 Adam Smith — Arbeitsteilung und Arbeitsgemeinschaft —Gefahren und Nachteile der Arbeitsteilung
3. Die Idee der weltwirtschaftlichen Arbeitsteilung für die Landwirtschaft . 29 Marktfreiheit und Arbeitsteilung—Das englische Beispiel —Arbeitsteilige Weltwirtschaft
4. Das Thünensche Ringsystem
5. Die Thünenschen Kreise auf Volkswirtschaften und auf die sogenannte Weltwirtschaft angewandt, besonders in Europa
Der Einfluß Englands — Die westeuropäischen Industrieländer — Stellung der Überseestaaten

ZWEITER TEIL
AUSWIRKUNGEN UND FOLGEN DER ARBEITSTEILUNG
6. Agrarkrisen als Folgen der Weltarbeitsteilung 62 Die Bedeutung der Verkehrserschließung — Versagen des Lebensquells der Völker — Verarmung der Landwirtschaft in Europa — Lebensmittel und Rohstoffe gegen Fertigwaren
7 Frondienste der Weltwirtschaft — Entwicklung der Monokulturen Gründe für ihre Entstehung — Politische und wirtschaftliche Abhängigkeit — Raubbau am Boden 74
8 Die harte Schule des Weltkrieges 82 Abhängigkeit von der Einfuhr — Wachsende Bedeutung der Überseestaaten — Hungerblockade
9. Englands autarker Ausbau des Imperiums . 93 Europa verliert den englischen Markt — Ottawa — Das wirtschaftliche Potential der Empirestaaten
10. Dänemarks Abhängigkeit vom englischen Markt 107 Die dänische Landwirtschaft ist autark — Der Weg zur Veredlungswirtschaft — Von der europäischen zur weltwirtschaftlichen Arbeitsteilung — Dänemark und Europas Landwirtschaft — Die Bedeutung des Weltkrieges, der Nachkriegszeit und des Vertrages von Ottawa — Folgerungen aus der bisherigen Entwicklung
11. Hollands Landwirtschaft unter dem Zwang der Entwicklung 122 Der Weg zum Handelsstaat — Raummangel und englischer Bedarf bestimmen die Erzeugungsrichtung — Die Ursachen der Agrarkrise — „Die Niederlande ernähren sich selbst"
Red. Samuel Hess, Comenius-Antiquariat.
12. Die Lebenserfahrungen Deutschlands .
Um Schutzzoll und Freihandel — Veredlungswirtschaft auf fremder Futtergrundlage — Stockender Absatz und sinkende Preise

DRITTER TEIL
DEUTSCHLANDS WIRTSCHAFTSPOLITISCHE STRATEGIE
13. Die Idee der Erzeugungschlacht . 747 Sicherung der Ernährung — Rettung des Bauerntums - Bekämpfung der Arbeitslosigkeit
14. Notwendigkeit und Aufgabe . . 149 Mehrproduktion durch Intensivierung — Marktordnung —Pflege der Veredlungswirtschaft im besonderen — Vorratswirtschaft
15. Bilanz der Leistungen . 151
Anbauflächen und Erträge — Tierische Erzeugnisse 16. Wie wurden die Leistungen erstellt? 164 Liberale Wirtschaftsgesinnung — Die Mittel der Leistungssteigerung — Voraussetzungen der Erzeugungsschlacht
17. Aufgaben der Zukunft : Aufrüstung des Dorfes . 175
Erhöhter Einsatz der Technik — Rationalisierungsmaßnahmen im bäuerlichen Betrieb: Zweckbauten, Wasserund Stromversorgung — Flurbereinigung und Melioration — Verkehrserschließung — Der Beitrag der Ernährungswirtschaft — Trocknungsanlagen, Molkereien, Kühlhäuser, Tiefgefrierverfahren — Der Investitionsbedarf der deutschen Landwirtschaft — Einsatz der gesamten Volkswirtschaft für die Zukunftsaufgabe

VIERTER TEIL
DAS ZIEL : EUROPÄISCHE GROSSRAUMWIRTSCHAFT UND DIE ERNÄHRUNG AUS EIGENEM RAUM
18. Nicht Weltmarkt, sondern Großmarkt Kontinentaleuropa 209 Von der Weltwirtschaft zu imperialen Großräumen Das Beispiel Englands und der USA. — Die Wandlung der Handelsformen — Austauschverkehr auf neuer Grundlage
Red. Samuel Hess, Comenius-Antiquariat.
19. Leistungssoll und Reserven der Landwirtschaften in Kontinentaleuropa - Nahrungsraum und Bedarf Kontinentaleuropas — Selbstversorgung und Einfuhrüberschuß — Der Leistungsstand und die Reserven — Die Lebensraumgemeinschaft, der Weg zur Nahrungsfreiheit
20. Der geistige Umbruch, eine Voraussetzung für die Gestaltung Kontinentaleuropas . 236

TABELLENANHANG. 239
ZEITTAFEL: ERFINDUNGEN UND ENTDECKUNGEN IN DER LANDWIRTSCHAFTSTECHNIK 262
SCHRIFTTUM 265
BILDERVERZEICHNIS . 270
VERZEICHNIS DER KARTEN UND GRAPHISCHEN DARSTELLUNGEN . 272
TABELLENVERZEICHNIS . 274

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